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Sehr geehrte Damen und Herren,
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das Thema, das die Märkte gegen Ende der vergangenen Woche beschäftigte, war die Frage, ob die Fed auf ihrer Sitzung in dieser Woche die Zinsen um 25 oder um 50 Basispunkte senken wird. Bis Donnerstagnachmittag schien eine Reduzierung um 25 Basispunkte immer wahrscheinlicher zu werden; die Fed Fund Futures preisten nur eine 15-prozentige Chance für eine Absenkung um 50 Basispunkte ein. Doch dann erschienen Artikel im Wall Street Journal und in der Financial Times, die darauf hinwiesen, dass eine Zinssenkung um 50 Basispunkte noch nicht vom Tisch sei - die an den Märkten eingepreiste Wahrscheinlichkeit für eine große Leitzinssenkung kletterte auf bis zu 42 Prozent. Heute Morgen sind es mehr als 60 Prozent (!). Dabei haben sich die Inflations- und Arbeitsmarktdaten in der vergangenen Woche nicht verändert. Eine Leitzinssenkung um einen halben Prozentpunkt könnte seitens der Marktteilnehmer die Frage aufwerfen "Was weiß die Fed, was wir nicht wissen?" und signalisieren, dass die Fed befürchtet, hinter der Kurve zu bleiben. Andererseits könnte eine Senkung um einen Viertelprozentpunkt das Risiko bergen, zu wenig und zu spät auf die sich abzeichnende Abkühlung am US-Arbeitsmarkt zu reagieren, wo sich Unternehmensentscheidungen aufgrund veränderter Nachfragebedingungen erst mit Verzögerung niederschlagen.
Die Situation ist fragil. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Markterwartungen in den verbleibenden zwei Tagen bis zur Fed-Entscheidung entwickeln. Bleiben sie in der Nähe des aktuellen Niveaus, dürfte es sich aus Marktsicht um die bislang unsicherste Fed-Sitzung im laufenden Zyklus handeln - mit entsprechend hohem Potenzial für deutliche Marktreaktionen. Schließlich haben die Marktteilnehmer seit der Pandemie den tatsächlichen Zinsentscheid zumindest kurzfristig meist sehr gut antizipiert. Korrekturen der Markterwartungen waren in der Regel eher Reaktionen auf Veränderungen in den Dot Plots (die ebenfalls am Mittwoch veröffentlicht werden) und/oder auf Kommentare Powells in der Pressekonferenz nach der Sitzung als auf den Zinsentscheid selbst. Für diesen Mittwoch hingegen dürfte angesichts der aktuellen Bewertung an den Terminmärkten auch der Zinsentscheid ein gewisses Überraschungspotenzial bergen. Es bleibt also spannend ... und könnte volatil werden.
Vergleichsweise gering waren die Bewegungen am Freitag an den Bondmärkten. Zweijährige Bundesanleihen rentierten am Abend bei 2,20 Prozent (-1 b.p.), zehnjährige bei 2,15 Prozent (+0 b.p.). Die Rendite zwei, zehn- und dreißigjährige US-Treasuries liegt heute Morgen bei 3,58 (+0 b.p.), 3,65 (-1 b.p.) bzw. 3,98 (+2 b.p.) Prozent. Der Spread zwischen den zehnjährigen Anleihen Frankreichs und Deutschlands engte sich erneut etwas ein und liegt derzeit bei 69 Basispunkten.
An den Geldterminmärkten sind für die EZB via OIS bis Jahresende nach wie vor 38 Basispunkte an kumulierten Zinssenkungen eingepreist, also eineinhalb Zinssenkungen a 25 Basispunkte. Die Zinswende der Fed wird heute Morgen via Fed Funds Futures mit 40 Basispunkten für den 18. September erwartet, also eine Zinssenkung um 25 Basispunkte zu 100 Prozent und 62 Prozent Wahrscheinlichkeit für eine Senkung um 50 Basispunkte. Bis Ende 2024 sind es insgesamt 119 Basispunkte an Zinssenkungen, also nahezu fünf Zinssenkungen a 25 Basispunkte.
Die Erdgaspreise stiegen am Freitag etwas an. Der Ein-Monats-Kontrakt für Erdgas verteuerte sich von 35,19 Euro/MWh auf 35,64 Euro/MWh; der Kontrakt mit einem Jahr Laufzeit von 36,83 auf 37,12 Euro/MWh. Der an der Energiebörse EEX gehandelte Kontrakt zur Lieferung von Strom in Deutschland mit Fälligkeit in einem Jahr ging hingegen zurück, und zwar von 86,60 Euro/MWh auf 86,20 Euro/MWh. Der EU-CO2-Emissionsrechte-Preis an der ICE Endex fiel von 65,09 auf 64,63 Euro/MT.
An den Rohstoffmärkten gaben die Rohölpreise rund ein Prozent nach. Brent kostet heute Morgen 71,56 USD/Barrel, WTI notiert bei 68,71 USD/Barrel ebenfalls fester. An der LME zogen bis auf Nickel die wichtigsten Industriemetalle erneut an. Ebenso Gold, das heute Morgen bei 2.585 US-Dollar/Unze in die neue Woche startet.
An den Währungsmärkten legt der Euro heute Morgen weiter zu und knackt zeitweise die Marke von EUR/USD 1,11. Schweizer Franken und Yen zeigen sich zum Euro etwas fester.
Die Aktienmärkten schlossen die Woche im Plus, der Dax mit 18.699 Punkten mit knapp einem Prozent. Positiv auch die Stimmung an den US-Börsen: Die drei Leitindizes verabschiedeten sich mit Zugewinnen zwischen einem halben und einem Prozent ins Wochenende. Ein gemischtes Bild zeichnet sich heute Morgen in Asien ab. Während Japan und China etwas schwächer starten, liegen Südkoreas, Taiwans und Indiens Aktienmärkte leicht im Plus.
Heute schauen wir unter anderem auf die besser als erwartete Stimmung der US-Verbraucher und ihre Inflationserwartungen sowie auf jüngste Daten zur Industrieproduktion in der Eurozone. Im Anschluss widmen wir uns den neusten Inflationsdaten aus Schweden.
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China, Japan, Südkorea | Börse bleibt feiertagsbedingt geschlossen.
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14.30 Uhr, USA | Empire State Index, September (Erw. −3,7 Pkt.; zv. −4,7 Pkt.)
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EUR/USD 1,109
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Hoffnungen auf eine größere Zinssenkungen der Fed nährten am Donnerstag bereits die Veröffentlichung des amerikanischen Erzeugerpreisindex (PPI) für August. Obwohl die Daten mit einem Anstieg des Gesamt-PPI um 0,2 Prozent und des Kern-PPI (ohne Nahrungsmittel und Energie) um 0,3 Prozent im Monatsvergleich leicht über den Erwartungen lagen, konzentrierten sich die Märkte auf die Tatsache, dass beide PPIs im Juli nach unten revidiert worden waren. Der Nettoeffekt war, dass die jährliche Inflationsrate des Gesamt-PPI mit 1,7 Prozent (gegenüber revidierten 2,1 Prozent im Juli) fast den Erwartungen entsprach, während die Kerninflationsrate wie erwartet um ein Zehntel auf 2,4 Prozent anstieg, da der Juli-Wert um ein Zehntel auf 2,3 Prozent nach unten revidiert worden war. Die auf Jahresbasis umgerechnete Drei-Monats-Rate des Kern-PPI stieg ebenfalls leicht von 1,9 auf 2,0 Prozent, verlangsamte sich damit aber zuletzt gegenüber den deutlich höheren Werten zu Jahresbeginn.
Der am späten Freitagnachmittag unserer Zeit veröffentlichte Index der Universität Michigan signalisierte eine besser als erwartete Stimmung der US-Konsumenten im September. In seiner vorläufigen Fassung stieg dieser um 1,1 Punkte auf 69,0 Zähler und übertraf damit die Konsenserwartung eines Anstiegs um 0,6 Punkte leicht. Sowohl die Umfragekomponente zur aktuellen Konjunkturlage (plus 1,6 Punkte auf 62,9) als auch die Erwartungen der Befragten (plus 0,9 Punkte auf 73,0) legten zu. Die Universität Michigan stellte fest, dass sich die Stimmung der US-Verbraucher trotz der Unsicherheiten im US-Wahlkampf verbessert hat. Die Chancen für einen Wahlsieg von Kamala Harris seien nach Einschätzung der Verbraucher im Vergleich zur August-Umfrage gestiegen. Wichtig: Der Befragungszeitraum endete vor der TV-Debatte am vergangenen Dienstag. Die durchschnittlichen Inflationserwartungen für das kommende Jahr sanken im September zum vierten Mal in Folge auf 2,7 Prozent und lagen damit unter der Konsenserwartung, was vermutlich auf den anhaltenden Rückgang der Benzinpreise zurückzuführen ist. Die Inflationserwartungen für die nächsten fünf bis zehn Jahre stiegen im September um 0,1 Prozentpunkte auf 3,1 Prozent und lagen damit über den Erwartungen (3,0 Prozent).
Gestiegenen Hoffnungen auf eine „große“ Zinssenkung zum Ende der vergangenen Woche bliesen dem US-Dollar ins Gesicht. Nachdem der Greenback zum Euro am Mittwoch bis EUR/USD 1,100 aufwerten konnte, gab er bis Wochenschluss diese Zugewinne größtenteils wieder her. Mit EUR/USD 1,107 schloss er schließlich nur geringfügig fester als eine Woche zuvor.
An der leichten Erholung des Euro änderten auch die erneut schwachen Industriedaten aus der Eurozone wenig. Laut den am vergangenen Freitag veröffentlichten Zahlen ist die Industrieproduktion (ohne Baugewerbe) in der Eurozone im Juli um 0,3 Prozent gegenüber dem Vormonat gesunken. Im Verarbeitenden Gewerbe ging die Produktion sogar um 1,1 Prozent zurück. Die Daten aus Irland bleiben sehr volatil, da sie von Patenten und Entwicklungen von Produktionsstätten außerhalb des Landes beeinflusst werden. Ohne Irland fiel der Rückgang der Industrieproduktion in der Eurozone im Juli mit minus 1,2 Prozent gegenüber dem Vormonat deutlich stärker aus.
Betrachtet man die Branchen im Einzelnen, so bleibt die Produktion in den energieintensiven Industrien trotz der niedrigeren Gaspreise (im Vergleich zum Höchststand im Jahr 2022) sehr schwach. Die aktuelle Schwäche ist zunehmend auf die mangelnde Nachfrage zurückzuführen. Die Auftragseingänge bleiben schwach. Dies gilt sowohl für die Inlands- als auch für die Exportaufträge. Die Automobilproduktion befindet sich weiterhin im Abwärtstrend.
Gleichzeitig bleiben die Inputkosten aufgrund höherer Arbeitskosten und anderer Produktionsfaktoren, wie z. B. gestiegener Transportkosten aufgrund der Spannungen im Nahen Osten, hoch. Die Länderdetails zeigen auch, dass die Lage in Deutschland im Vergleich zum Niveau vor der Pandemie sehr labil ist. Die hiesige Industrieproduktion (ohne Baugewerbe) fiel im Juli im Monatsvergleich um 3,0 Prozent, wenngleich die Daten des VDA auf eine kräftige Erholung der Automobilproduktion im August hindeuten. Unter den großen Volkswirtschaften der Eurozone verzeichneten auch Frankreich (minus 0,5 Prozent), Italien (minus 0,9 Prozent) und Spanien (minus 0,7 Prozent) monatliche Rückgänge.
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EUR/SEK 11,317
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Der schwedische Verbraucherpreisindex ohne Zinsänderungen (CPIF), die bevorzugte Messgröße der Riksbank für das Inflationsziel, stieg im August im Jahresvergleich um 1,2 Prozent und lag damit leicht unter der Marktprognose von 1,3 Prozent und deutlich unter dem Anstieg von 1,7 Prozent im Vormonat. Der niedrigste Wert seit fast vier Jahren war vor allem auf einen Preisrückgang bei Wohnimmobilien und Versorgungsleistungen aufgrund gesunkener Stromkosten zurückzuführen. Im Vergleich zum Vormonat ging der CPIF-Index sogar um ein halbes Prozent zurück, was der schwächsten Dynamik seit Januar 2023 entspricht.
Der sich verstetigende Inflationsrückgang erhöht den Druck auf Schwedens Währungshüter, über eine zügige Lockerung ihrer Geldpolitik der deutlichen konjunkturellen Abkühlung entgegenzuwirken. Schwedens Regierung hat bereits den Sieg im Kampf gegen die Inflation verkündet und eine Erhöhung der öffentlichen Ausgaben versprochen. Im Juli schrumpfte die schwedische Wirtschaft im Monatsvergleich um 0,8 Prozent, nachdem sie im Juni noch um 0,8 Prozent gewachsen war. Während die Produktionszahlen in den Dienstleistungssektoren und im Baugewerbe zurückgingen, wurde der Abschwung durch das Wachstum im Verarbeitenden Gewerbe abgemildert.
Auch vor diesem Hintergrund haben sich Vertreter der Riksbank in letzter Zeit immer wieder für eine schrittweise geldpolitische Lockerung ausgesprochen. Zuletzt deutete Riksbank-Gouverneur Erik Thedeen an, dass er eine sukzessive Rückführung des Leitzinses von derzeit 3,5 auf 2,75 Prozent bis zum Jahresende befürwortet. Dementsprechend haben die Märkte ihre Erwartungen angepasst und gehen nun von einer Zinssenkung um jeweils 25 Basispunkte auf den verbleibenden drei Sitzungen am 25. September, 7. November und 19. Dezember aus.
Vor diesem Hintergrund zeigt sich die schwedische Krone zum US-Dollar und zum Euro bemerkenswert robust, was natürlich auch daran liegt, dass die Märkte weitere Zinssenkungen der Fed und der EZB eingepreist haben. Mit 11,33 Kronen je Euro notierte die schwedische Währung zum Wochenschluss in etwa auf dem Niveau vom Monatsanfang. Gegenüber dem US-Dollar konnte sie sogar um ein halbes Prozent zulegen.
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Im Laufe der Woche, Berichtssaison
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Europa | Fünf STOXX-600-Unternehmen legen Quartalszahlen vor, darunter Kingfisher und Allegro.
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USA | Fünf Firmen des S&P 500 legen Quartalszahlen vor, darunter FedEx.
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USA | Zinsentscheid der Fed. Analysten und Marktteilnehmer erwarten eine Zinssenkung. Ob diese 0,25 oder 0,5 Prozentpunkte betragen wird, ist mit Blick auf die Terminmärkte noch nicht sicher, Inflations- und Arbeitsmarktdaten deuteten jedoch eher auf 0,25 Prozentpunkte hin. Bleibt es beim aktuellen Markt-Pricing, könnte das Ergebnis des Fed-Meetings für stärkere Marktschwankungen sorgen.
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Großbritannien | Zinsentscheid der Bank of England. Die kurz vor der Sitzung veröffentlichten Inflationsdaten für August könnten eine weiterhin zu hohe Kerninflation anzeigen, weshalb der Leitzins mehrheitlich unverändert bei 5,0 Prozent erwartet wird. Sollte es so kommen, dürfte dies die Stärke des Pfund Sterling untermauern.
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Japan | Zinsentscheid der Bank of Japan. Mehrere Mitglieder der Bank of Japan haben sich zuletzt restriktiv geäußert. Analysten und Märkte erwarten dennoch, dass die Währungshüter nach zwei Zinssenkungen in Folge zunächst pausieren werden. Hinweise auf früher als derzeit erwartete Zinserhöhungen – vielleicht noch in diesem Jahr – könnten die Renditen japanischer Anleihen sowie den Yen anschieben.
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