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Postbank
 
19. Februar 2025
Märkte am Morgen
 
 
 
 
 
Sehr geehrte Damen und Herren, 
ein verlängertes Wochenende des Autors dieser Zeilen lieferte mal wieder Stoff für die Freunde des gepflegten Bahn-Bashings und den nächsten Small-Talk. Es ging nämlich mit dem eigentlich von mir geliebten Verkehrsmittel gen Schweiz. Zumindest fuhr der Zug erst einmal bis Karlsruhe, wo er dann aufgrund einer Streckensperrung bei Offenburg zweieinhalb Stunden im Bahnhof stand.
 
Immerhin konnte die Bahn gemeinsam mit der SBB in der Schweiz den Tag noch einigermaßen retten. Der ICE hätte gemäß Fahrplan in Basel enden sollen, wurde dann aber bis Zürich verlängert (da diese Verbindung ebenfalls durch die Streckensperrung stark betroffen war). Und die SBB ließ den Anschlusszug dort auf das Nachbargleis umleiten und fünf Minuten warten, so dass auch diese Verbindung noch klappte, und die Verspätung somit auf 90 Minuten reduziert wurde. Des Weiteren ist Hoffnung in Sicht, nämlich die beiden neuen Gleise zwischen Karlsruhe und Basel. Zufällig las ich genau während der Bahnfahrt ein Wirtschaftsmagazin, in dem erläutert wurde, dass diese Gleise von der Deutschen Bahn zwar bereits für das Jahr 2015 fest zugesagt worden waren, aufgrund einer "leichten Verzögerung" aber nun wahrscheinlich doch schon 2041 fertig gestellt sein werden – frühestens. Bis dahin heißt es also noch etwas die Zähne zusammenbeißen und immer genügend Zeitpuffer bei der Buchung einzubauen.
 
Etwas mehr dieser gemächlichen Ausprägung des „Deutschland-Tempos“ wünscht man sich manchmal von US-Präsident Donald Trump. Zumindest, was das Thema „Zölle“ anbelangt. Gestern Abend stellte er in Aussicht, auf Automobil-, Halbleiter- und Pharmaimporte möglicherweise Zölle in Höhe von 25 Prozent zu erheben. Eine Bekanntmachung dazu könnte bereits am 2. April erfolgen. Wörtlich sagte er gegenüber Reportern, die nach Autozöllen gefragt hatten: “Das werde ich Ihnen wahrscheinlich am 2. April sagen, aber sie werden in der Nähe von 25% liegen.” Auf die Frage nach ähnlichen Abgaben auf Pharmazeutika und Halbleiterchips hieß es weiter: “Es werden 25 Prozent und mehr sein, und es wird im Laufe eines Jahres deutlich höher werden.” Die Aktienmärkte reagierten heute Morgen in Asien jedoch nur teilweise negativ auf diese Äußerungen - vielleicht ein gewisser Ermüdungseffekt hinsichtlich des Zollthemas. Weiterhin im Fokus stehen die Gespräche zwischen Russland und den USA und deren Konsequenzen auch für die europäischen Länder.
 
An den Bondmärkten stiegen die Renditen der US-Staatsanleihen, wohingegen die – auch wegen vermuteter zukünftiger höherer Verteidigungsausgaben – zuletzt gestiegenen Renditen europäischer Anleihen mehr oder weniger einen Ruhetag einlegten. Zweijährige Bundesanleihen rentierten am Abend bei 2,12 Prozent (-1 b.p.), zehnjährige mit 2,49 Prozent (+0 b.p.); zwei, zehn- und dreißigjährige US-Treasuries heute Morgen aktuell bei 4,30 (+3 b.p.), 4,55 (+4 b.p.) bzw. 4,77 (+4 b.p.) Prozent. Der Spread zwischen den zehnjährigen Anleihen Frankreichs und Deutschlands sank um einen auf 71 Basispunkte.
 
An den Geldterminmärkten werden für die EZB für die drei folgenden Sitzungen bis Ende Juni 2025 insgesamt 60 Basispunkte an Zinssenkungen an den Swapmärkten erwartet, bis zum Jahresende kumuliert 76 Basispunkte. Eine weitere Zinssenkung der Fed in diesem Jahr wird via Fed Funds Futures weiterhin zum September eingepreist. Ende 2025 sehen die Futures den Leitzins bei 3,97 Prozent – dies entspräche kumulierten Leitzinssenkungen von 37 Basispunkten.
 
Die Erdgaspreise legten gestern etwas zu, nachdem sie die letzten Tage ja eher im Rückwärtsgang waren. Der Ein-Monats-Kontrakt für Erdgas an der niederländischen TTF kletterte von 48,10 Euro/MWh auf 49,20 Euro/MWh; der Kontrakt mit einem Jahr Laufzeit von 37,85 auf 38,90 Euro/MWh. Der an der Energiebörse EEX gehandelte Kontrakt zur Lieferung von Strom in Deutschland mit Fälligkeit in einem Jahr verbilligte sich hingegen geringfügig, und zwar von 89,80 Euro/MWh auf 89,70 Euro/MWh. Der EU-CO2-Emissionsrechte-Preis an der ICE Endex verlor ein ganzes Stück, und zwar von 75,30 auf 73,85 Euro/MT.
 
An den Rohstoffmärkten stabilisierten sich die Ölnotierungen bzw. verteuerten sich um knapp ein Prozent. Sie stehen nun bei aktuellen 76,05 USD/Barrel (Brent) bzw. 72,10 USD/Barrel (WTI). Die an der LME gelisteten Industriemetalle gewannen mit Ausnahme von Nickel moderat hinzu. Aluminium legte 0,9 Prozent, Kupfer 0,8 Prozent zu. Der Goldpreis bewegt sich wieder in Richtung seines Allzeithochs zurück. Er gewann 24 US-Dollar und notiert nun bei rund 2.935 USD/Unze. Silber legt mehr als ein Prozent auf 32,80 USD/Unze zu.
 
An den Währungsmärkten handelte der Euro zum US-Dollar in einer wirklich sehr engen Handelsspanne. Kurzzeitig geriet er leicht unter Druck und sank gen EUR/USD 1,0435. Schlussendlich erholte er sich aber wieder und notiert somit bei EUR/USD 1,0460 exakt auf dem Niveau von gestern Morgen – da dürften literweise Kaffee und Energy-Drinks in die Kehlen der Händler geflossen sein. Auch bei den meisten anderen Währungspaaren war der Bewegungsdrang gestern nicht sehr ausgeprägt. Der Yen wertete zum Euro weiter auf, diesmal 0,2 Prozent auf EUR/JPY 158,6. Zum US-Dollar kletterte der Yen auf USD/JPY 151,7. Zum Schweizer Franken verharrte der Euro unbewegt bei EUR/CHF 0,944 (was das verlängerte Wochenende in der Schweiz wirklich sehr teuer macht). Zloty und Forint werten zum Euro jeweils 0,3 Prozent auf EUR/PLN 415,1 bzw. EUR/HUF 400,8 auf.   
 
An den Aktienmärkten legten die meisten europäischen Leitindizes moderat zu – lediglich der FTSE100 in London tanzte mit einem marginalen Kursverlust aus der Reihe. Klarer Tagessieger war der IBEX35 mit einem Anstieg um knapp ein Prozent. Der Dax kletterte mit einem Anstieg um 0,2 Prozent auf 22.844 Punkte mal wieder auf einen neuen Rekordschluss. Die US-Aktienbörsen stiegen ebenfalls leicht bis moderat an, wobei durch einen Aufwärtsschwung in den allerletzten Handelsminuten auch der S&P500 auf einem Rekordniveau schloss. In Asien geben die japanischen Indizes und der Hang-Seng-Index nach, während deren Pendants in Indien, Festlandschina und Südkorea zulegen.  
 
Heute blicken wir auf einen recht zähen Handelstag im EUR/USD. Anschließend analysieren wir die Zinswende in Australien.     
 
 
Was heute wichtig wird
 
 
00.50 Uhr, Japan | Kernrate Maschinenbestellungen, Dezember (-1,2 % mom.; zv. +3,4 %)
 
 
02.00 Uhr, Neuseeland | Zinsentscheid der Reserve Bank of New Zealand (+3,75 %; zv. +4,25 %)
 
 
08.00 Uhr, UK | Verbraucherpreise, Januar (Erw. +2,8 % yoy.; zv. +2,5 %)
 
 
08.00 Uhr, UK | Produzentenpreise, Januar (Erw. +0,1 % yoy.; zv. +0,1 %)
 
 
08.20 Uhr, Indonesien | Zinsentscheid der Bank Indonesia (Erw. +5,75 %; zv. +5,75 %)
 
 
14.30 Uhr, USA | Baubeginne, Januar (Erw. –6,8 % mom.; zv. +15,8 %)
 
 
14.30 Uhr, USA | Baugenehmigungen, Januar, vorläufig (Erw. –1,5 % mom.; zv. –0,7 %)
 
 
20.00 Uhr, USA | FOMC-Protokoll zur Sitzung
 
 
 
EUR/USD 1,046 
Fed-Vertreter Christopher Waller: ohne Fortschritte beim Inflationsrückgang keine Zinssenkung 
Nach einem verlängerten Presidents-Day-Wochenende kehrten die Marktteilnehmer gestern auf das US-Börsenparkett zurück. Die Stimmung war insgesamt positiv, nachdem ein Treffen zwischen russischen und US-amerikanischen Regierungsvertretern in Saudi-Arabien Hoffnungen auf ein Ende des russischen Angriffskrieges in der Ukraine geweckt hatte. Darüber hinaus meldete sich Fed-Vertreter Christopher Waller zu Wort und erklärte, dass die jüngsten US-Konjunkturdaten dafürsprächen, die Leitzinsen unverändert zu lassen, bis weitere Fortschritte bei der Inflation zu verzeichnen seien.
 
Im Nachmittagshandel legte der US-Dollar von EUR/USD 1,0465 auf 1,044 EUR/USD zu, nachdem der Empire State Manufacturing Index eine deutliche Verbesserung der Stimmung im Verarbeitenden Gewerbe im Großraum New York gemeldet hatte. Der Gesamtindex stieg um 18,3 Punkte auf 5,7 und übertraf damit die Erwartungen eines moderateren Anstiegs. Auch die Komponenten Auftragseingänge und Auslieferungen kehrten in den Expansionsbereich zurück, während die Beschäftigungskomponente leicht unter die Nulllinie und damit in den Kontraktionsbereich zurückfiel. Hinsichtlich der Preisentwicklung stiegen beide Teilindizes, der Index der gezahlten Preise um 11,1 auf 40,2 Punkte und der Index der erhaltenen Preise um 10,3 auf 19,6 Punkte, während der Index der erwarteten Geschäftslage in den nächsten sechs Monaten um 14,5 auf 22,2 Punkte zurückging, aber immer noch im Wachstumsbereich lag.
 
Positive Stimmungsdaten kamen auch aus Deutschland, genauer gesagt aus Mannheim. Laut ZEW-Stimmungsbarometer stieg die Zuversicht der deutschen Finanzexperten im Februar stärker als erwartet an. Gegenüber dem Vormonat legte der Index der Konjunkturerwartungen für Deutschland um 15,7 auf 26 Punkte zu, während Analysten im Schnitt nur mit einem Anstieg auf 20 Punkte gerechnet hatten. ZEW-Präsident Achim Wambach führte den gestiegenen Optimismus auf „Hoffnungen auf eine handlungsfähige neue Bundesregierung“ zurück. Dies ist der stärkste Anstieg seit zwei Jahren. Die sehr schwache Beurteilung der konjunkturellen Lage hat sich jedoch nur leicht um 1,9 Punkte verbessert und verharrt bei minus 88,5 Punkten tief im pessimistischen Bereich.
 
 
 
 
EUR/AUD 1,646 
Australien: Gouverneurin Bullock versieht erste Zinssenkung mit falkenhafter Diktion 
Auf ihrer gestrigen Sitzung senkte Australiens Notenbank RBA den Leitzins um 25 Basispunkte auf 4,10 Prozent. Dies entsprach dem Analystenkonsens und den Erwartungen der Marktteilnehmer, die zuvor eine Senkung um 22 Basispunkte eingepreist hatten. Damit hat nun auch die RBA die Zinswende eingeleitet, wenngleich deutlich später als viele andere große Notenbanken. Erwartungen bezüglich zeitnaher weiterer Zinsschritte traten die Währungshüter allerdings entgegen. In ihrer Pressekonferenz nach der Sitzung erklärte die Gouverneurin der RBA, Michele Bullock, dass die Zinssenkung um 25 Basispunkte, die vom geldpolitischen Rat einstimmig beschlossen wurde, „die restriktive Politik etwas gelockert“ habe, und dass „künftige Entscheidungen von den Daten abhängen“. Zum Teil schlug die Gouverneurin einen relativ falkenhaften Ton an, indem sie unter anderem feststellte, dass der Markt „zu zuversichtlich“ sei, was das Einpreisen weiterer geldpolitischer Lockerungen im Jahr 2025 angehe, und betonte, dass auf dem australischen Arbeitsmarkt nach wie vor beinahe Vollbeschäftigung herrsche.
 
Marktreaktionen
Die Marktteilnehmer preisten daraufhin eine komplette Zinssenkung bis Ende 2025 aus. Ausgehend vom aktuellen Leitzins von 4,1 Prozent erwarten die Futures-Märkte derzeit eine zweite Zinssenkung bis Ende 2025 nur noch mit einer impliziten Wahrscheinlichkeit von 75 Prozent. Die Renditen australischer Staatsanleihen legten über alle Laufzeiten hinweg zu – drei- und zehnjährige auf gut 3,8 beziehungsweise 4,5 Prozent. Davon profitierte der Australische Dollar. Zum Euro legte er im gestrigen Handel zeitweise um 0,3 Prozent zu. Mit 1,646 Dollar je Euro notiert der „Aussie“ derzeit so fest zum Euro wie zuletzt Mitte Januar – dem bisherigen Jahreshoch (EUR/AUD 1,642). Unter den G-10-Währungen liegt der Australische Dollar in der Jahresperformance derzeit auf Platz 3 – hinter dem Yen und der Schwedischen Krone.
 
RBA-Erklärung und makroökonomischer Ausblick
In ihrer begleitenden Erklärung verwiesen die Währungshüter zwar auf einige Fortschritte bei der Senkung der Inflation, warnten jedoch, dass eine weitere Lockerung der Geldpolitik von einem weiteren Rückgang der Inflation abhängig bleibe, und betonten, dass „eine zu rasche und zu starke Lockerung der Geldpolitik die Disinflation zum Stillstand bringen und die Inflation über die Mitte des Zielbereichs treiben könnte“. Die RBA wies darauf hin, dass sie aufgrund der Stärke des Arbeitsmarktes und der unsicheren Aussichten für die Weltwirtschaft an einer restriktiven Politik festhalten werde.
 
In ihrem aktualisierten makroökonomischen Ausblick korrigierte die RBA ihre Inflations- und Wachstumsprognosen gegenüber dem November-Update nach unten: Sie erwartet nun, dass die getrimmte durchschnittliche jährliche Inflation (das von der RBA bevorzugte Inflationsmaß) von derzeit 3,2 auf 2,7 Prozent im zweiten Quartal 2025 (zuvor 3,0 Prozent) fallen und sich in den folgenden acht Quartalen bis zum zweiten Quartal 2027, dem Ende des Prognosehorizonts der RBA, auf diesem Niveau stabilisieren wird.
 
Hinsichtlich des Wachstums geht die RBA weiterhin von einer konjunkturellen Belebung im Jahr 2025 aus. Basierend auf einem Quartalswachstum von 1,1 Prozent im vierten Quartal gegenüber dem Vorjahresquartal erwartet sie nun einen Anstieg auf 2,0 Prozent bis zur Jahresmitte 2025. Im Novemberausblick war sie noch von 2,3 Prozent ausgegangen. In der zweiten Jahreshälfte 2025 dürfte sich die konjunkturelle Erholung fortsetzen. Für das vierte Quartal des laufenden Jahres erwartet die RBA nun ein Wachstum von 2,4 Prozent (0,1 Prozentpunkte mehr als in der Novemberprognose). Mittelfristig erwarten die Währungshüter, dass sich das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts in Down Under bei 2,2 Prozent einpendeln wird.
 
 
 
 
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