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21. Oktober 2024
Märkte am Morgen
 
 
 
 
 
Sehr geehrte Damen und Herren, 
gut zwei Wochen vor den mit Spannung erwarteten US-Wahlen ist der „Trump-Trade“ an die Finanzmärkte zurückgekehrt. Als der ehemalige US-Präsident Anfang des Jahres als Favorit galt, stiegen der US-Dollar, die Renditen von Staatsanleihen und der Bitcoin. Mit dem Eintritt von Kamala Harris in den Präsidentschaftswahlkampf wurden die Karten neu gemischt. Doch in den letzten Wochen schmolz der anfängliche Vorsprung von Harris wie das berühmte "Ice In The Sunshine".  In den aktuellen Präsidentschaftsumfragen führt nun Donald Trump mit 52:48. Noch vor zwei Wochen hatte Harris mit 58:42 die besseren Chancen. Die großen, auf Wetten basierenden Prognosemärkte sehen Trump derzeit in allen sechs so genannten "Swing States" vorn, mit dem größten Vorsprung von 70 Prozent in Arizona und dem geringsten von 55 Prozent in Nevada. Auch ein sogenannter „Red Sweep“ - ein Szenario, bei dem die Republikaner neben dem Präsidenten in beiden Häusern des US-Kongresses die Mehrheit stellen - gilt demnach als immer wahrscheinlicher. Kritiker der Aussagekraft von Wetten-basierten Prognosemärkten geben zu bedenken, dass sich dahinter großvolumige Pro-Trump-Wetten verbergen könnten, die die Realität der Wählerstimmung verzerrt wiedergeben. Derzeit scheinen sich die Finanzmärkte auf einen Wahlsieg Trumps vorzubereiten: Der handelsgewichtete US-Dollar-Index legte seit Monatsbeginn um knapp drei Prozent zu, die Renditen zehnjähriger US-Staatsanleihen kletterten um beachtliche 34 Basispunkte auf 4,08 Prozent, Bitcoin stieg um rund zwölf Prozent. Doch am Ende entscheiden die Wählerinnen und Wähler, wer für die nächsten vier Jahre ins Weiße Haus einzieht ... und hier ist das letzte Wort noch nicht gesprochen.
 
An den Bondmärkten tendierten die Renditen am Freitag bei ruhigerem Handel südwärts. Zweijährige Bundesanleihen rentierten bei 2,10 Prozent (-4 b.p.), zehnjährige bei 2,18 Prozent (-3 b.p.); zwei, zehn- und dreißigjährige US-Treasuries heute Morgen aktuell bei 3,95 (-2 b.p.), 4,08 (-1 b.p.) bzw. 4,39 (-1 b.p.) Prozent. Der Spread zwischen den zehnjährigen Anleihen Frankreichs und Deutschlands verringerte sich erneut leicht und liegt derzeit bei 71 Basispunkten.
 
An den Geldterminmärkten wird für den Dezember eine weitere Zinssenkung der EZB mit 35 Basispunkten eingepreist, also einer impliziten Wahrscheinlichkeit von 70 Prozent für eine Zinssenkung um 50 Basispunkte. Eine weitere Zinssenkung der Fed wird via Fed Funds Futures weiterhin mit 23 Basispunkten für den 7. November erwartet, und bis zum Jahresende insgesamt 43 Basispunkte.
 
Die Erdgaspreise gaben am Freitag etwas nach: Der Ein-Monats-Kontrakt für Erdgas fiel von 39,60 Euro/MWh auf 39,20 Euro/MWh; der Kontrakt mit einem Jahr Laufzeit sank von 38,85 auf 38,55 Euro/MWh. Der an der Energiebörse EEX gehandelte Kontrakt zur Lieferung von Strom in Deutschland mit Fälligkeit in einem Jahr verbilligte sich ebenfalls, und zwar von 86,85 Euro/MWh auf 85,73 Euro/MWh. Der EU-CO2-Emissionsrechte-Preis sank an der ICE Endex von 63,05 auf 62,13 Euro/MT.
 
Die Rohstoffmärkte präsentierten sich uneinheitlich. Die an der LME notierten Industriemetalle legten – bis auf Nickel – zum Teil deutlich zu, während die Ölpreise nachgaben. Aktuell wird Brent bei 73,45 USD/Barrel und WTI bei 69,67 USD/Barrel gehandelt. Gold setzte seinen Höhenflug auch am Freitag fort und markierte mit 2.721 USD/Unze ein neues Allzeithoch.  Es verteuert sich um mehr als ein Prozent auf ein Rekordhoch bei 2.711,75 USD/Unze – Tendenz steigend, denn heute Morgen notiert das edle Metall bereits bei 2.730 USD/Unze.
 
An den Währungsmärkten wertete der Euro zum US-Dollar leicht auf und notiert heute Morgen bei EUR/USD 1,086. Der Yen zog erneut an und wird heute bei EUR/JPY 162,10 gehandelt.

Die Aktienleitindizes präsentierten sich einmal mehr in Feierlaune. Der breite europäische Markt legte 0,2 Prozent zu, der Dax kletterte um 0,38 Prozent auf 19.657 Punkte. Die US-Leitindizes lagen ebenfalls im Plus, wobei Nasdaq und S&P500 um etwa ein halbes Prozent zulegten, während der Dow Jones mit 0,09 Prozent etwas zurückblieb. Asien startet uneinheitlich in die neue Woche. Der Hongkonger Hang Seng gibt deutlich ab (minus 1,7 Prozent), Chinas Festlandbörsen und Indien etwas weniger, während Taiwans und Südkoreas Börsen im Plus liegen.
 
Heute schauen wir uns unter anderem an, wie die von der EUB regelmäßig befragten „Professional Forecasters“ Inflation und Wachstum im Euroraum prognostizieren. Im Anschluss blicken wir auf die jüngste Inflationsentwicklung in Japan und geben einen Ausblick auf die am kommenden Sonntag anstehenden Wahlen.
 
 
Was heute wichtig wird:
 
 
03.00 Uhr, China | Zinsentscheid der People's Bank of China, Ein- und Fünf-Jahres-Kreditleitzins (5-J-LPR: Erw. 3,65 %; zv. 3,85 %; 1J-LPR: Erw. 3,15 %; zv. 3,35 %)
 
 
08.00 Uhr, Deutschland | Produzentenpreise, September (Erw. -1,2 % yoy; zv. -0,8 %)
 
 
16.00 Uhr, USA | Conference Board Frühindikator, September (Erw. -0,3 % mom; zv. -0,2 %)
 
 
EUR/USD 1,086 
Euro zum Wochenausklang etwas erholt 
Nachdem am Donnerstagnachmittag noch starker Verkaufsdruck auf dem Euro lastete – zumindest gegenüber dem US-Dollar –, machte unsere Gemeinschaftswährung zum Wochenschluss wieder etwas an Boden gut. Dies, obwohl die Renditen der Kurzläufer in der Eurozone weiter sanken. Die allgemein gute und positive Marktstimmung dürfte jedoch den Euro unterstützt haben. Und vielleicht haben wir am Donnerstag schon einen kleinen „Washout“ gesehen, der einige Positionen bereinigt hat.
 
Wirklich marktbeeinflussende Daten gab es zum Wochenschluss nicht, aber doch das eine oder andere von Interesse aus der Eurozone:
 
Die regelmäßig von der EZB befragten Professional Forecasters haben ihre Prognosen für die Inflation und das Wachstum im Euroraum im nächsten Jahr marginal gesenkt, aber die für das laufende Jahr bestätigt. Die Prognose für die Kerninflation für 2024 wurde leicht angehoben. Laut dem aktuellen „Survey of Professional Forecasters“ prognostizieren sie für 2024 einen Anstieg der Verbraucherpreise um 2,4 (Juli-Prognose: 2,4) Prozent. Für 2025 und 2026 werden Inflationsraten von 1,9 (2,0) und 1,9 (1,9) Prozent prognostiziert. Die Kerninflationsprognosen liegen jetzt bei 2,8 (2,7), 2,2 (2,2) und 2,0 (2,0) Prozent. Langfristig werden sowohl die Inflation als auch die Kerninflation bei 2,0 (2,0) Prozent gesehen, also perfekt auf dem Zielwert der EZB.
 
Ihre Prognosen für das Wirtschaftswachstum beließen die Professional Forecasters nahezu unverändert. Für 2024 erwarten sie weiterhin einen Anstieg des BIP um 0,7 Prozent und für 2025 sowie 2026 Wachstumsraten von 1,2 (1,3) und 1,4 (1,4) Prozent. Langfristig wird das Wachstum unverändert bei 1,3 Prozent gesehen
 
Auch aus der EZB folgten die ersten Stimmen (bzw. zumindest eine Stimme) nach der Zinssenkung:
 
Die Inflationsrisiken in der Eurozone sind nach Einschätzung von EZB-Ratsmitglied Francois Villeroy de Galhau ausgeglichen. Das Risiko, dass die Inflation im Euroraum unter das Ziel der EZB fällt, sei nun ebenso groß wie das Risiko, dass sie es übersteigen werde, sagte Villeroy. Weiter erklärte er, dass die Zinssenkung vom Donnerstag nicht die letzte gewesen sein dürfte (Anmerkung: was wohl auch niemand annahm …).
 
Villeroy geht davon aus, dass die Inflation im Euroraum bereits 2025, also früher als bisher erwartet, nachhaltig das Zwei-Prozent-Ziel der EZB erreichen könnte, während es keine klaren Anzeichen für eine Belebung des Wirtschaftswachstums gebe. "Die anhaltende Abschwächung der privaten Investitionen und des Konsums, insbesondere der jüngste Anstieg der Sparquoten der privaten Haushalte, rechtfertigt diesen erneuten Rückgang der Zinssätze", sagte er. Villeroy deutete zudem an, dass größere Schritte möglich seien.
 
Zahlen gab es wie gesagt wenige: Der Leistungsbilanzüberschuss des Euroraums hat im August abgenommen. Nach Angaben der EZB betrug der Aktivsaldo saisonbereinigt 31 Milliarden Euro. In der Handelsbilanz ergab sich ein Überschuss von 32 Milliarden Euro, wobei die Exporte bei 241 Milliarden Euro blieben, aber die Importe auf 209 Milliarden Euro anzogen.
 
Der Euro hatte sich im Tagesverlauf von EUR/USD 1,0825 bis auf 1,0865 vorgearbeitet. Im Laufe des Nachmittags gab er dann einen Teil seiner Tagesgewinne wieder ab.
 
 
EUR/JPY 162,580 
Japan: Regulierung der Strom- und Gaspreise sorgt für Inflationsrückgang 
Im September ließ der Druck auf die Verbraucherpreise nach, was in erster Linie auf den starken Rückgang der Strom- und Gaspreise infolge der Wiederaufnahme der staatlichen Preisregulierung in diesem Bereich zurückzuführen war und deshalb nicht unerwartet kam. Die jährliche Gesamtinflation ging von 3,0 Prozent im August auf 2,5 Prozent im September zurück. Die Kernrate, die in Japan frische Lebensmittel ausschließt, aber Treibstoffkosten berücksichtigt, verlangsamte sich von 2,8 Prozent im August – dem höchsten Wert seit Februar – auf 2,4 Prozent. Die sogenannte neue Kernrate, die die Kosten für frische Lebensmittel und Energie ausschließt, stieg hingegen leicht von 2,0 auf 2,1 Prozent an. Hier hatten die Analysten im Konsens die gleiche Jahresrate wie im August erwartet. Die landesweite Inflationsentwicklung entsprach insgesamt den zuvor veröffentlichten Daten für die Region Tokio – ein viel beachteter Frühindikator für die Verbraucherpreise in Japan insgesamt.
 
Derzeit ist geplant, die Maßnahmen zur Kontrolle der Strom- und Gaspreise im Dezember auslaufen zu lassen, wobei die Subventionen bereits im November reduziert werden sollen. Die jüngste Verlangsamung der Inflation ist daher zu relativieren und könnte sich als vorübergehend erweisen. Die Märkte dürften dies berücksichtigt und sich auf den leichten Anstieg des unterliegenden Preisdrucks der neuen Kernrate konzentriert haben. Nach Veröffentlichung der Daten legte der Japanische Yen am Freitag zum US-Dollar rund 0,3 Prozent zu. Zum Euro pendelte er sich auf dem Niveau des Vortags um die Marke von EUR/JPY 162,60 ein und rettete damit ein Wochenplus von gut 0,3 Prozent ins Wochenende.
 
Am Donnerstag hatten neueste Handelsdaten gezeigt, dass der Wert japanischer Exporte im September um 1,7 Prozent unter dem des Vor-Jahres-Monats lag. Nach einem Plus von 5,5 Prozent im August hatten Analysten im Konsens mit einem leichten Plus von 0,5 Prozent gerechnet. Es war der erste Rückgang der Exporte seit November letzten Jahres. Im Gegensatz dazu blieb das Wachstum der Importe mit 2,1 Prozent (nach 2,3 Prozent im August) recht stabil. Hier hatten die meisten Analysten sogar einen Anstieg auf 2,8 Prozent erwartet. Damit wies der japanische Außenhandel im September den dritten Monat in Folge ein Defizit auf. Dieses fiel mit 294 Milliarden Yen (rund 1,8 Milliarden Euro) höher aus als erwartet (rund 238 Milliarden Yen).
 
Die politische Agenda dürfte in dieser Woche von den für kommenden Sonntag anstehenden Wahlen zum Abgeordnetenhaus bestimmt werden. Japans neuer Premierminister Shigeru Ishiba hatte diese am vergangenen Dienstag angekündigt, nachdem er Anfang Oktober die Regierungsgeschäfte übernommen hatte. Seine Regierungspartei LDP verfügt derzeit über 259 der 465 Sitze und dürfte laut Wahlumfragen weiterhin auf die Unterstützung des kleineren Koalitionspartners Komeito (32 Sitze) angewiesen sein. Ishiba erklärte bereits, dass der Nachtragshaushalt umgerechnet 80 Milliarden Euro übersteigen werde. Das wären mehr als zwei Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung Japans. Ankündigungen von Steuererleichterungen und höheren Ausgaben sind im Wahlkampf keine Seltenheit. Aber auch alle anderen Parteien haben sich expansive Programme auf ihre Fahnen geschrieben.
 
Die Konsolidierung der japanischen Staatsfinanzen (Defizitquote von knapp sechs Prozent, Schuldenquote von über 260 Prozent) könnte demnach erneut verschoben werden. Dies dürfte die Renditen japanischer Staatsanleihen ebenso treiben wie die erwartete fortschreitende graduelle Normalisierung der Geldpolitik. Anfang der letzten Woche erklärte Seiji Adachi, Mitglied des Direktoriums der Bank of Japan, dass die Voraussetzungen für eine Normalisierung der Geldpolitik bereits gegeben seien. Zwar wird die BoJ auch mit Blick auf die Exportindustrie allzu starke Währungsschwankungen vermeiden wollen. Dennoch erscheint eine weitere sukzessive Aufwertung des Yen unter den genannten Umständen in den kommenden Quartalen sehr wahrscheinlich.
 
 
 
Was diese Woche wichtig wird:
Im Laufe der Woche, Berichtssaison
 
 
 
Europa | In dieser Woche legen 95 Unternehmen aus dem STOXX 600 ihre Zahlen des dritten Quartals vor, unter anderem SAP, Deutsche Börse und Deutsche Bank AG.
 
 
USA | Aus dem S&P 500 berichten 113 Unternehmen, darunter Boeing, Coca-Cola und Tesla. 
 
 
Asien | In Indien veröffentlichen unter anderem Hindustan Unilever sowie die ICICI Bank ihre Zahlen, in Südkorea LG Electronics und Hyundai Motor.
 
 
Donnerstag
 
 
USA | S&P-Einkaufsmanagerindizes im Oktober. Während der Industrie-PMI seit drei Monaten auf eine Schrumpfung der Branche hindeutet, steht das Barometer für das Dienstleistungsgewerbe ebenso wie der Gesamtindikator deutlich auf Expansion. Zeigen die Daten für Oktober weiterhin Wachstum in der US-Privatwirtschaft an, dürfte das die Erwartung bestärken, dass der US-Notenbank eine „weiche Landung“ der US-Wirtschaft gelingt. Für die Fed-Sitzung Anfang November gehen die Märkte derzeit fest von einer weiteren Leitzinssenkung um 0,25 Prozentpunkte aus. Die Stimmungsindikatoren müssten steil bergab zeigen, damit sich Erwartungen eines größeren Schritts erfüllen.
 
 
Freitag
 
 
Japan | Verbraucherpreise Tokio im Oktober. Im September nahm der Preisdruck aufgrund der Wiederaufnahme der staatlichen Preisregulierung für Strom und Gas deutlich ab. Die Preise in Tokio gelten als gute Näherungswerte für die landesweite Preisentwicklung. Analysten erwarten für den Großraum Tokio im Oktober einen weiteren Rückgang der Gesamtinflation; die neue Kernrate ohne frische Lebensmittel und Energie könnte auf dem Niveau des Vormonats stagnieren. Sollte der Preisdruck hingegen zunehmen, könnte dies für eine weitere Normalisierung der lockeren Geldpolitik sprechen. Renditen japanischer Staatsanleihen sowie der Yen dürften aufwärts tendieren.
 
 
Deutschland | ifo Geschäftsklimaindex im Oktober. Der viel beachtete Indikator für die konjunkturelle Entwicklung hierzulande ist seit über drei Jahren unter Schwankungen im Sinkflug. Vor allem die Einschätzung der aktuellen Lage trübte sich graduell immer weiter ein. Die Geschäftserwartungen für die nächsten sechs Monate sanken zuletzt nur noch geringfügig. Zeichnet sich eine Verbesserung der Konjunktur in Deutschland ab, könnten davon auch deutsche Nebenwerte im SDAX und MDAX, die im bisherigen Jahresverlauf enttäuschten, profitieren.
 
 
 
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