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Sehr geehrte Damen und Herren,
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nur noch vier Wochen, dann ist Weihnachten - Zeit, zur Ruhe zu kommen, das Jahr Revue passieren zu lassen und das eine oder andere Geschenk auszupacken. Doch ohne Fleiß kein Preis und so gilt es auch in diesem Jahr, sich irgendwie durch die konsumträchtige Vorweihnachtszeit zu manövrieren. Da kommt die „Black-Friday-Woche“, die am vergangenen Donnerstag begann, am 29. November im eigentlichen Black-Friday gipfelt und am 2. Dezember mit dem „Cyber-Monday“ ihr Ende findet, gerade recht. Weltweit locken Einzelhändler mit unzähligen Rabatten und läuten damit die umsatzstärkste Saison des Jahres ein, die natürlich auch an der Börse ihre Spuren hinterlässt. Ein Beispiel? Nach dem starken Quartalsbericht eines großen US-Bekleidungshändlers und der Aussage seines CEO, dass die Weihnachtssaison gut angelaufen sei, schoss der Aktienkurs des Unternehmens am Freitag um mehr als zwölf Prozent in die Höhe. In der Tat sieht es für die US-Einzelhändler nach „frohen Weihnachten“ aus - mindestens zehn von ihnen haben dank vieler solventer US-Konsumenten jüngst ihre Umsatz- oder Gewinnprognosen für das laufende Geschäftsjahr angehoben. Sollten die ersten belastbaren Berichte über das Weihnachtsgeschäft positiv ausfallen, könnte dies ein positiver Katalysator für die viel beschworene Jahresendrally sein.
An den Bondmärkten war die anhaltende Divergenz zwischen der starken US-Wirtschaft und der schwächelnden Eurozone der Haupttreiber für die Kursbewegungen am Freitag (siehe EUR/USD unten). Dies beflügelte Hoffnungen auf eine „große“ Leitzinssenkung der EZB im Dezember und in der Folge legten Bundesanleihen und der breitere europäische Staatsanleihenkomplex kräftig zu. Die Renditen zwei- und zehnjähriger Bundesanleihen fielen auf 1,98 Prozent (-12 b.p.) bzw. 2,24 (-8 b.p.). Der Spread zwischen den zehnjährigen Anleihen Frankreichs und Deutschlands vergrößerte um 2 Basispunkte auf 80. US-Staatsanleihen, die sich zunächst im Gleichschritt mit den europäischen Pendants erholt hatten, begannen nach der Veröffentlichung der soliden US-Daten am kurzen Ende zu drehen. Die Renditen zweijähriger Anleihen kehrten ihre Erholung vom Vormittag komplett um und gingen mit einem Plus von 4 Basispunkten bei 4,37 Prozent ins Wochenende. Nachrichten, nach denen der Hedge-Fonds Managers Scott Bessent in der künftigen Trump-Regierung die Leitung des US-Finanzministeriums übernehmen werde, beflügeln heute Morgen die Kurse am langen Ende - zwei, zehn- und dreißigjährige US-Treasuries rentieren bei 4,33 (+0 b.p.), 4,34 (-7 b.p.) bzw. 4,52 (-7 b.p.) Prozent.
An den Geldterminmärkten kletterte die für den Dezember implizit eingepreiste Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung der EZB um 50 Basispunkte von 17 auf knapp 47 Prozent. Für die kommenden drei EZB-Sitzungen bis Ende März antizipieren die Marktteilnehmer nun kumulierte Zinssenkungen von 106 Basispunkten, d.h. vier komplette Zinsschritte von jeweils 25 Basispunkten. Eine weitere Zinssenkung der Fed wird via Fed Funds Futures für Dezember mit 14 Basispunkten eingepreist, d.h. mit einer Wahrscheinlichkeit von 56 Prozent. Ende 2025 sehen die Futures den Leitzins bei 4,25 Prozent – das wären ausgehend vom aktuellen Niveau nur noch zwei Zinssenkungen a 25 Basispunkte.
Die Erdgaspreise gaben nach neuen Jahreshochs vom Vortag deutlich nach. Der Ein-Monats-Kontrakt für Erdgas fiel von 48,60 Euro/MWh auf 46,85 Euro/MWh, der Kontrakt mit einem Jahr Laufzeit von 46,10 auf 45,48 Euro/MWh. Der an der Energiebörse EEX gehandelte Kontrakt zur Lieferung von Strom in Deutschland mit Fälligkeit in einem Jahr verteuerte sich erneut, und zwar von 100,75 Euro/MWh auf 101,70 Euro/MWh. Demgegenüber gab der Preis für EU-CO2-Emissionsrechte an der ICE Endex von 70,60 auf 69,27 Euro/MT nach.
An den Rohstoffmärkten zogen die Ölpreise am Freitag um mehr als ein Prozent an und beendeten die Woche angesichts der geopolitischen Entwicklungen Zuwächsen von mehr als fünf Prozent. Heute Morgen notiert Brent bei 74,62 USD/Barrel und WTI bei 70,69 USD/Barrel. Die an der LME gelisteten Industriemetalle entwickelten sich uneinheitlich - Aluminium und Kupfer gaben leicht nach, während Nickel, Eisenerz und warmgewalzten SHF-Stahl zulegten. Die Preise für Gold und Silber zogen an. Heute Morgen notiert Gold bei 2.716 USD/Unze, Silber ei 31,35 USD/Unze.
An den Währungsmärkten führten die schwachen hiesigen Daten auch zu einer merklichen Abwertung des Euro, der durch die robusten US-Konjunkturdaten noch verstärkt wurde. Zum US-Dollar verlor die Gemeinschaftswährung 0,5 Prozent und fiel mit EUR/USD 1,0418 auf ein Zweijahrestief. Zunehmende geopolitische Spannungen und die Präferenz für "sichere Häfen" gaben dem Greenback im Wochenverlauf Auftrieb. Der handelsgewichtete US-Dollar-Index stieg am Freitag in der Spitze auf 107,81, um sich bei 107,49 mit einem Wochenplus von 0,9 Prozent ins Wochenende zu verabschieden. Die achte Woche in Folge mit Kursgewinnen ist gleichzeitig die längste positive Wochenserie seit über einem Jahr. Heute Morgen sorgen die sinkenden US-Renditen längerer Laufzeiten auch für eine leichte Abschwächung des Greenback.
An den Aktienmärkten beflügelten vor allem die starken Daten aus den USA am Freitag die Anlegerstimmung. Sowohl die europäischen als auch die US-amerikanischen Aktienleitindizes legten zu, der breite STOXX Europe 600 um 1,18 Prozent, der DAX um 0,92 Prozent (19.322 Punkte). Der Dow Jones markierte mit 44.296 Punkten (+ 0,97 Prozent) ein neues Allzeithoch, während der S&P 500 mit plus 0,35 Prozent bei 5.969 Punkten nur knapp unter dem Hoch von 6.001 vom 11.11. ins Wochenende verabschiedete. Der Nasdaq Composite hinkte etwas hinterher und schloss mit plus 0,16 Prozent und einem Wochenplus von 1,7 Prozent. In Asien starten die meisten Aktienbörsen mit zum Teil deutlichen Zugewinnen in die neue Woche. Lediglich die Börsen in Hongkong und auf dem chinesischen Festland liegen im Minus.
Heute wenden wir uns zunächst den neusten Stimmungsindikatoren zu, die am Freitag einmal mehr die unterschiedliche Konjunkturdynamik in den USA und in der Eurozone verdeutlicht haben. Im Anschluss schauen wir nach Südafrika, wo die Währungshüter ihren im September begonnenen Lockerungszyklus mit einer zweiten Zinssenkung vorangetrieben haben.
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10.00 Uhr, Deutschland | ifo Geschäftsklima, November (Erw. 86,0 Pkt.; zv. 86,5 Pkt.)
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16.30 Uhr, USA | Dallas-Fed-Index Verarbeitende Industrie, November (Erw. −2,4 Pkt.; zv. −3,0 Pkt.)
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EUR/USD 1,041
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Eine ungewöhnlich starke Bewegung in diesem Währungspaar lösten am Freitag die Daten zu den Einkaufsmanagerindizes in der Eurozone aus. Im Vorfeld war schon erwartet worden, dass diese die Märkte durchschütteln könnten – das Ausmaß der Bewegung kam jedoch sicherlich unerwartet.
Ein Fakt, der nicht ganz verständlich war, ist, dass von Bloomberg befragte Analysten im Vorfeld unverändert 50,0 Punkte als Gesamtindex für die Eurozone erwartet hatten. Mit den zu erwartenden Umstrukturierungen der US-Handelspolitik und den politischen Stillständen in Frankreich und Deutschland hätte man eigentlich darauf setzen können, dass der Index Schwäche zeigen würde.
Dennoch lösten die Daten zu den Einkaufsmanagerindizes der Eurozone im November starke Marktbewegungen aus. Der sektorübergreifenden Indikator fiel kräftig von 50,0 auf 48,1 Punkte und damit unter die Expansionsschwelle von 50 Punkten und zugleich auf den tiefsten Stand seit zehn Monaten. Insbesondere in Frankreich, aber auch in Deutschland, trübte sich die Stimmung ein, besonders stark im Dienstleistungssektor (Eurozone: 51,8 auf 49,9 Punkte). Erstmals seit zehn Monaten deutet sich im Dienstleistungssektor somit wieder eine rückläufige Aktivität an.
Für die bereits in den vergangenen Monaten stark schwächelnde Industrie geriet der Indikator noch weiter unter Druck (von 46,0 auf 45,2 Punkte). Dort sanken die Geschäftsaussichten binnen Jahresfrist auf den tiefsten Wert seit über drei Jahren. Der Mangel an Neuaufträgen sorgte dafür, dass der sechste Auftragsrückgang in Folge kräftig ausfiel. Da auch die Auftragsbestände abnahmen, sank die Beschäftigung, wenngleich nur minimal.
Die Divergenz auf Länderebene setzte sich im November fort. In Deutschland (48,6 auf 47,3 Punkte) und Frankreich (48,1 auf 44,8 Punkte) sanken die Indizes stärker als im Oktober, in Frankreich sogar so rasant wie zuletzt im Januar. In den übrigen von der Umfrage erfassten Ländern ging es weiter aufwärts, allerdings mit der niedrigsten Wachstumsrate seit elf Monaten.
Die enttäuschenden Daten sorgten dafür, dass an den Zinsterminmärkten eine große Zinssenkung der EZB im Dezember zeitweise mit rund 55 Prozent Wahrscheinlichkeit eingepreist wurde. Die Renditen zweijähriger Bundesanleihen fielen kurzzeitig unter die Marke von zwei Prozent. Auch der Eurokurs geriet unmittelbar nach den Daten stark unter Druck. Er fiel bis auf 1,0335 US-Dollar je Euro, den tiefsten Stand seit Ende 2022, erholte sich aber anschließend wieder auf 1,0425 und machte auch seine Verluste zum Franken wieder wett.
Schlechte Nachrichten gab es zuvor auch aus Deutschland: Im dritten Quartal stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 0,1 Prozent auf Quartalssicht und lag um 0,3 Prozent unter dem Niveau des Vorjahresquartals. In einer ersten Veröffentlichung waren Raten von plus 0,2 und minus 0,2 Prozent genannt worden.
Ein leichtes Anspringen des Konsums und höhere Staatsausgaben bewahrten die deutsche Wirtschaft dabei haarscharf vor einer Rezession. Die Exporte sanken dagegen deutlich. Im zweiten Quartal war das Bruttoinlandsprodukt um 0,3 Prozent zurückgegangen.
Das Kontrastprogramm lieferten wie so oft die USA: Die Aktivität in der US-Wirtschaft ist laut einer Umfrage von S&P Global im November beschleunigt gewachsen. Der Sammelindex für die Produktion in der Privatwirtschaft – Industrie und Dienstleister zusammen – stieg von 54,1 auf 55,3 Punkte. Der Einkaufsmanagerindex des Verarbeitenden Gewerbes erhöhte sich erwartungsgemäß von 48,5 auf 48,8 Punkte, der Index für den Servicesektor legte unerwartet zu, und zwar von 55,0 auf 57,0 Punkte. "Die Zuversicht für das kommende Jahr erreichte ein Zweieinhalb-Jahres-Hoch", kommentierte S&P Global das Ergebnis der Umfrage. "Die Aussicht auf niedrigere Zinsen und einen unternehmerischeren Ansatz der neuen US-Regierung hat Optimismus genährt, was wiederum dazu beigetragen hat, dass die Produktion und die Auftragseingänge im November gestiegen sind." Welch ein Unterschied zur Wirtschaftsstimmung hierzulande.
Die finale Umfrage zum Uni-of-Michigan-Index im November brachte zwar einen etwas schwächeren Wert als in der Erstschätzung (71,8 statt 73,0), gleichzeitig stiegen jedoch auch die Inflationserwartungen für den Zeitraum 5 bis 10 Jahre leicht von 3,1 auf 3,2 Prozent. Der EUR/USD-Kurs hielt sich anschließend aber leicht über dem Niveau von 1,04.
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EUR/ZAR 18,828
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Die South African Reserve Bank (SARB) senkte vergangene Woche wie allgemein erwartet ihren Leitzins um 25 Basispunkte auf 7,75 Prozent. Die Währungshüter zeigten sich zuversichtlicher, dass die kurzfristigen Inflationsrisiken begrenzt bleiben und senkten ihre Prognosen für die kurzfristige Gesamtinflation und die Kerninflation. Auf der anderen Seite hoben sie ihre mittelfristigen Inflationsprognosen an, was vor allem auf nicht zum Kernbereich gehörende Faktoren (insbesondere die Strompreise) zurückzuführen war, und betonten die hohe Unsicherheit und die erheblichen Aufwärtsrisiken im Zusammenhang mit den mittelfristigen Aussichten. Für das dritte und vierte Quartal 2024 erwartet die SARB nun ein etwas schwächeres Wachstum von 0,5 bzw. 0,7 Prozent. Gleichzeitig hob sie ihre Wachstumsprognose für das Gesamtjahr 2025 von 1,6 auf 1,7 Prozent an und geht davon aus, dass die wirtschaftliche Erholung danach weiter an Fahrt gewinnt und das Bruttoinlandsprodukt 2027 um 2,0 Prozent zulegt.
Zusammen mit der Charakterisierung des internationalen Umfelds als „schwieriger“ fiel die Stellungnahme der SARB diesmal restriktiver aus als im September. Dies trug dazu bei, dass der Südafrikanische Rand seine Wochengewinne zum Euro – auch einem allgemein schwächeren Euro-Umfeld geschuldet – auf rund zwei Prozent ausbauen konnte. Um die Marke von EUR/ZAR 18,80 handelnd näherte sich der Rand am Freitag erneut seinem stärksten Niveau seit Februar 2023. Im Gegensatz dazu hat der Rand – wie viele andere Schwellenländerwährungen – seit dem Wahlsieg von Donald Trump und den Republikanern in den USA fast vier Prozent zum US-Dollar verloren. Diese Entwicklung wurde auch durch die ansteigende Risikoaversion gegenüber Schwellenländer-Anlagen unterstützt, nachdem der Krieg zwischen Russland und der Ukraine diese Woche in eine gefährliche neue Phase getreten zu sein scheint.
Trotz der als erheblich eingeschätzten mittelfristigen Risiken war sich der geldpolitische Ausschuss jedoch einig, dass eine Lockerung der Geldpolitik mit der Erreichung des Inflationsziels vereinbar bleibe. Der Gouverneur der SARB, Lesetja Kganyago, wies in der Pressekonferenz darauf hin, dass es im Gegensatz zur Sitzung im September keine Diskussion über eine größere Zinssenkung um 50 Basispunkte gegeben habe. Für die kommenden zwölf Monate preisen die Märkte aktuell kumulierte Zinssenkungen von 63 Basispunkten ein. Das wären zwei bis drei Zinssenkungen um jeweils 25 Basispunkte, was den Leitzins in Richtung sieben Prozent brächte.
Dem Zinsentscheid der SARB gingen aktuelle Inflationsdaten voraus. Im Oktober sank die jährliche Gesamtinflationsrate auf 2,8 Prozent, den niedrigsten Stand seit Juni 2020, was vor allem auf Basiseffekte bei den Benzinpreisen und auf einen deutlichen Rückgang der Lebensmittel-Inflation zurückzuführen ist. Nach 3,8 Prozent im September hatten die meisten Analysten einen etwas langsameren Rückgang auf 3,0 Prozent erwartet. Die jährliche Kerninflation sank erwartungsgemäß von 4,1 Prozent auf 3,9 Prozent, was die schwächere Binnennachfrage widerspiegelt. Dazu passen auch die jüngsten Einzelhandelsumsätze, die im September um 0,8 Prozent gegenüber dem Vormonat zurückgingen.
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Im Laufe der Woche, Berichtssaison
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Europa | 12 STOXX-600-Unternehmen legen ihre Ergebnissen im dritten Quartal vor, darunter Compass Group, easyJet und Frontline.
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USA | Aus dem S&P 500 berichten acht Unternehmen, darunter Dell und HP.
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Deutschland | ifo Geschäftsklima im November. Für den wichtigen Frühindikator wird ein Rückgang von 86,5 auf 86,3 Punkte erwartet. Nachdem zuletzt sowohl die aktuelle Lagebeurteilung als auch die Erwartungen zum ersten Mal seit März gestiegen waren, könnte sich die Stimmungsaufhellung in der größten Volkswirtschaft des Euroraums als kurzlebig erweisen. Sollten die November-Daten hinter den Erwartungen zurückbleiben, dürfte dies auch Hoffnungen auf eine stärkere geldpolitische Unterstützung nähren, was die Renditen kurzlaufender Euro-Anleihen drücken könnte.
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USA | Kernrate des Index für persönliche Konsumausgaben, Oktober. Das von der US-Notenbank bevorzugte Maß für die Kerninflation dürfte im Oktober von 2,7 auf 2,8 Prozent gestiegen sein, die jährliche Gesamtinflation von 2,1 auf 2,3 Prozent. Dies stünde im Einklang mit der Entwicklung der Konsumentenpreise. Sollte der Anstieg deutlicher ausfallen, dürfte dies eine weitere Leitzinssenkung im Dezember unwahrscheinlicher machen. Die kurzfristigen US-Renditen würden steigen und die Stärke des US-Dollars untermauern.
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Eurozone | Verbraucherpreise, November, vorläufig. Eine erste Schätzung der Verbraucherpreisentwicklung könnte einen Anstieg der Gesamtrate von 2,0 auf 2,3 Prozent und der Kernrate von 2,7 auf 2,8 Prozent ergeben. An der grundsätzlichen Einschätzung der Europäischen Zentralbank, dass sich die Inflation der Zielmarke von zwei Prozent nähert, dürfte der erwartete Anstieg wenig ändern. Sollte der Preisauftrieb geringer ausfallen, könnte dies ihren geldpolitischen Spielraum erweitern.
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