Regelmäßige Investitionen sind wichtig für das Fortkommen eines jeden Unternehmens. Aktuell gilt das insbesondere für den Bereich Digitalisierung, aber auch für alles, was mit dem Thema Energie zusammenhängt. Beide Bereiche sind eng verknüpft und nicht zuletzt wichtige Kostentreiber. Die Verteuerung von Energie sorgte laut einer Umfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) schon vor Ausbruch des Russland-Ukraine-Kriegs bei rund 70 Prozent der Firmen für einen starken beziehungsweise mittleren Preisauftrieb. Das gilt insbesondere für die Industrie und die Bauwirtschaft. Beide Branchen erwarten, dass die Auswirkungen der Energiepreissteigerungen mittelfristig sogar noch zunehmen werden. Auch mit Blick auf Arbeits- sowie administrative Kosten gehen die Betriebe mittelfristig von preistreibenden Wirkungen aus. Hier kann die Digitalisierung ein Mittel sein, um im Unternehmen langfristig Einsparpotenziale zu realisieren.
Geht es um die Finanzierung von Digitalisierungs- und Energiesparmaßnahmen stehen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) klassische Finanzierungsformen im Fokus. Die wichtigsten Finanzierungsmöglichkeiten für Freiberufler, Selbstständige und Betriebe im Überblick.