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Bausparen gegen die Zinsspirale
Für Familie ein wichtiges Plus: zinssicher planen!
Bild Nr. 6530, Quelle: WeberHaus GmbH & Co. KG / BHW Bausparkasse
Ausgerechnet jetzt, wenn Millionen Häuser zur energetischen Modernisierung anstehen! Lange Zeit wirkten die Zinsen fürs Baugeld fast wie eingefroren. Angesichts angespannter Wirtschaftslage, Inflation und Erhöhung des Leitzinses durch die EZB müssen sich Modernisierende auf weitere Steigerungen einstellen. Dass durch die Geldentwertung der Wert aufgenommener Schulden sinkt, wirkt da eher wie ein schwacher Trost.
Hauptsache stabil
„Bei einer Baufinanzierung ist Planungssicherheit jetzt wichtiger denn je“, betont Holm Breitkopf von der Bausparkasse BHW. „Und zwar über die ganze Laufzeit.“ Das ist für junge Käuferinnen und Käufer eines sanierungsbedürftigen Altbaus genauso wichtig wie für alle, die kurz vor der Rente die Energiebilanz ihrer Immobilie verbessern wollen. Wer ein Projekt plane, so Breitkopf, könne mit einem Bausparvertrag eine solide Basis schaffen. „Bei einem Bauspardarlehen stehen die Zinsen, die man später einmal zahlen wird, von vornherein fest, auch wenn diese nach Vertragsschluss an den Märkten weiter anziehen sollten.“
Bauspargeld sofort
Das Prinzip hilft auch denjenigen, die schnell ein Darlehen für die Sanierung benötigen. Sie haben die Option einer Sofortfinanzierung, bei der sie den Kredit direkt bekommen können, aber erst dann den Vertrag anzusparen beginnen. Mit dem Angesparten wird das Darlehen zum Vertragsende auf einen Schlag getilgt. Staatliche Förderungen – Wohnungsbauprämie oder Sparzulage aus Vermögenswirksamen Leistungen – können auf das Bausparkonto fließen wie beim klassischen Modell. Bis zu 50.000 Euro dürfen Hausbesitzende aufnehmen, ohne dass die Bausparkasse den Kredit ins Grundbuch eintragen lässt, anders als bei Hypothekendarlehen von der Bank. Das spart Zeit und Geld.