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Küchen für den Garten
Outdoorküchen bieten Kochspaß im Freien
Bild Nr. 6572, Quelle: cane-line.com / Moment Studio / BHW Bausparkasse
In der Hochsaison zünden rund 40 Prozent der Deutschen alle zwei Wochen den Grill an. Viele rüsten inzwischen von der Standard-Grillsäule zur kompletten Outdoor-Küche auf. Warum nicht im Garten genauso komfortabel wie drinnen kochen? Zur Grundausstattung gehören zum Beispiel Grill, Kochfeld, Spüle, dazu Arbeitsfläche sowie genügend Stauraum für Geschirr, Gläser und Grillbesteck. Fronten und Arbeitsplatten der Sommerküchen sind aus robustem Edelstahl, Aluminium, Hartholz oder Naturstein. Das sieht edel aus und trotzt Wind und Wetter. „Es gibt recycelte Materialien wie wiederaufbereitetes Altholz aus Eiche oder Buche“, empfiehlt Holm Breitkopf von der BHW Bausparkasse. „Sie sind eine gute, weil nachhaltige Alternative.“ Der Fachhandel hat den Markt entdeckt. Outdoorküchen sind als professionell designte Küchenzeilen mit ausgeklügeltem Modulsystem erhältlich. Aber was tun, wenn in der kalten Jahreszeit auch die teure Garten-Küche kalt bleiben muss? Kein Problem: Outdoor-Herde kann man im Winter in den Keller oder Gartenschuppen rollen. Dort warten sie gut geschützt, bis sie zur nächsten Kochsaison wieder angeheizt werden können.