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Charme aus altem Holz
Standfest: Fußböden aus wiederverwendetem Holz
Bild Nr. 6590, Quelle: storyfischer / www.schlossdielen.de / BHW Bausparkasse
Das Altholz für Böden kann von alten Brücken und Waggons stammen, aus Scheunen, Bahnhöfen oder Fabrikgebäuden. Meist handelt es sich um robuste, harte Holzsorten wie Eiche, Buche oder Esche. Dielenbretter aus diesen Quellen sind schon einige Generationen in Gebrauch, vor allem die Patina ist sehr gefragt. Professionell bearbeitet und neu verlegt, sorgen sie für einen guten Auftritt. Das Holz wird getrocknet, gesäubert, gehobelt und von Nägeln befreit. Gebrauchsspuren wie Wurm- oder Astlöcher, Risse oder Bolzenlöcher dagegen werden erhalten und machen den authentischen Charme des Bodenbelags aus. „Holz ist langlebig und strahlt auch eine angenehme Wärme aus“, sagt Markus Simon von der BHW Bausparkasse. „Es unterstützt den Feuchteausgleich und wirkt sich daher positiv auf das Raumklima aus.“ Regionale Fachfirmen bieten nicht nur gebrauchte Holzdielen zum Verkauf an, sie übernehmen auch den Einbau des Fußbodens. Das gewährleistet kurze Transportwege – und schont die Umwelt.