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Ganz schön heiß
Das geht: Sparsam schwitzen in der Heimsauna
Bild Nr. 6629, Quelle: Blockhaus Westerhoff / BHW Bausparkasse
Eine Sauna im Keller, im Dachgeschoss oder im Garten kann eine echte Wohlfühl- Oase sein. Allerdings dürften gestiegene Stromkosten viele Fans ins Grübeln bringen, ob sie sich den Traum tatsächlich erfüllen sollen. Ein einziger Saunagang verbraucht rund zehn bis zwölf Kilowattstunden! Das muss nicht sein – Hersteller haben heute auch Geräte im Sortiment, deren Energiebedarf sich nicht so stark auf der Stromrechnung niederschlägt. Bei einer Infrarotsauna entfällt zum Beispiel die bei herkömmlichen Saunen übliche Anheizphase von 20 bis 30 Minuten. Eine Fasssauna wiederum ist schick und spart Energie, da in der runden Kabine die Luft zirkulieren kann. „Hersteller statten Saunen zum Teil mit Wandstärken von mindestens 55 Millimetern aus, um die Isolierung zu verbessern“, sagt Stefanie Binder von der BHW Bausparkasse. „Auch gedämmte Türen und speziell isolierte Decken halten die Wärme länger in der Sauna.“ Ein weiterer wichtiger Faktor: Sind Saunen klein und kompakt für ein oder zwei Personen ausgelegt, brauchen sie weniger Energie. Raffinierte Exemplare haben die Tiefe eines Schranks – per Knopfdruck lassen sie sich auf komfortable Größe ausfahren.