Bei der Nutzung des Filial- & Geldautomatenfinders wird die Einwilligung für den Zugriff auf den Standort Ihres Gerätes abgefragt sofern technisch möglich. Nur bei einer Einwilligung erheben wir Ihren aktuellen Geräte-Standort, um Ihnen Informationen zu Ihrer unmittelbaren Umgebung und Funktionen wie Wegbeschreibungen anbieten zu können. Daten zu Ihrem Standort werden nur für die Bearbeitung Ihrer Anfrage genutzt. Ihre Standortdaten werden nach Beendigung Ihrer Anfrage zur Verbesserung unserer Services statistisch ausgewertet.
Graffiti im Wohnzimmer
Nicht nur für draußen: Graffiti machen auch in Wohnräumen was her. Ob als gesprühtes Werk vom Künstler höchstpersönlich oder als Fototapete – der urbane Look verleiht Räumen Charakter.
Graffiti sind gefragt und als Mauer-Kunst aus Städten nicht mehr wegzudenken. Die im New York der 70er-Jahre entstandene Kunstrichtung wird in Museen ausgestellt, viele Städte bieten Fassaden zur legalen Gestaltung an. Neu ist, dass Comic-Elemente oder fotorealistische Bilder jetzt auch Innenräume gestalten. Fototapeten im Street-Art-Look sind für kleines Geld realisierbar. Wer ein Original haben will, engagiert einen Künstler, der direkt auf die Wand sprüht. Weniger Mutigen rät Ralf Palm von der BHW Bausparkasse zur Leinwand. „Die Graffiti-Leinwand hat den Vorteil, dass sie beim Umzug transportabel ist.“ Viele Graffiti-Sprayer rechnen nach Fläche ab, für einen Quadratmeter fallen circa 100 Euro an. Je angesagter der Künstler ist, desto mehr kostet die Gestaltung. Wer selbst zur Spraydose greifen will, muss nicht künstlerisch begabt sein: Mit Schablonen lassen sich im Handumdrehen kreative Motive an die Wand zaubern. 2019 soll sogar ein Drucker auf den Markt kommen, der das gewünschte Bild direkt an die Wand sprayt.