Gut gepolstert

Wer in der Woh­nung nicht mehr auf wei­ße Wän­de schau­en will, hat mit Wand­kis­sen ei­ne de­ko­ra­ti­ve Al­ter­na­ti­ve. Die An­wen­dungs­mög­lich­kei­ten sind viel­fäl­tig: Im Schlaf­zim­mer fun­gie­ren sie als Kopf­stüt­ze am Bett. Wird ei­ne Ecke im Kin­der­zim­mer mit dem Pols­ter ver­klei­det, kön­nen sich die klei­nen Le­se­rat­ten be­quem dar­an an­leh­nen. Wand­pols­ter schaf­fen mit ei­ner Viel­zahl an For­men, Far­ben und De­signs op­ti­sche Ak­zen­te im Raum. Vom lu­xu­riö­sen Samt bis zum stra­pa­zier­fä­hi­gen Kunst­le­der, oval, recht­eckig oder wa­ben­för­mig – der Krea­ti­vi­tät sind kei­ne Gren­zen ge­setzt. Nicht zu­letzt über­zeu­gen die Wand­pols­ter mit Zu­satz­funk­tio­nen. So re­du­zie­ren sie den Ge­räusch­pe­gel, der aus Spiel- oder Mu­sik­zim­mer kommt und schon mal die Kon­zen­tra­ti­on im Ho­me­of­fice be­ein­träch­tigt. „Man kann die Pols­ter oh­ne viel Auf­wand an­brin­gen. Als Däm­mung an der Wand tra­gen sie da­zu bei, die En­er­gie­kos­ten zu sen­ken“, er­läu­tert Krzy­sz­tof Pom­pa von der BHW Bau­spar­kas­se. Im Fach- und On­line­han­del sind Stan­dard­grö­ßen zu kau­fen. Auf Wunsch be­kommt man die Wand­pols­ter im in­di­vi­du­el­len Zu­schnitt.