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Klimaschutz mit Fassadenfarbe
Bunt und umweltschonend: Fassadenfarben
Bild Nr. 6644, Quelle: KEIMFARBEN / www.keim.com / BHW Bausparkasse
Pastell- und Naturtöne sind heute für Hausfassaden sehr beliebt. Doch nicht nur das Design des Anstrichs ist wichtig, auch die Qualität der Fassadenfarbe zahlt in die Ökobilanz einer Immobilie ein: Mittlerweile gibt es Farben, die Stickoxide abbauen und so die Ozonbildung reduzieren helfen. Schadstoffe, die sich an der Fassadenoberfläche sammeln, oxidieren dabei unter Lichteinwirkung zu leicht löslichem Nitrat – das der nächste Regen von der Hauswand spült. Das klimaschützende Produkt kostet mit circa 27 Euro pro Liter mehr als herkömmliche Fassadenfarbe. Dafür enthalten die Mineralfarben keine Biozide, sind farbstabil, atmungsaktiv und feuchtigkeitsregulierend. Sie punkten mit Langlebigkeit und UV-Beständigkeit und können Schmutz, Algen und Pilze abweisen. Doch nicht jeder Farbton ist erlaubt. „Wer seine Hausfassade neu streichen lässt, sollte sich vorab über mögliche Vorschriften der Kommune informieren. Für die Farbgebung gibt es Regeln, um ein einheitliches Ortsbild zu wahren“, erklärt Krzysztof Pompa von der BHW Bausparkasse.