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Schattenspender Pergola
Pergolen: Witterungsschutz und Lebensraum für Kleinstlebewesen zugleich
Bild Nr. 6642, Quelle: OBI / BHW Bausparkasse
Bereits im alten Rom waren berankte Pergolen ein beliebtes Gestaltungselement. Heute schafft die luftige Säulen-Konstruktion, wahlweise aus Holz, Stein oder Metall, selbst in kleinen Grünanlagen genug Raum für eine gemütliche Sitzecke. Bepflanzte Pergolen geben auch Kleinstlebewesen Unterschlupf und dienen dem Artenschutz. Klassiker bleiben Pergolen aus Holz wie etwa Lärche oder Douglasie, an denen immergrüner Efeu, wilder Wein oder Kletterrosen wachsen. Je nach Gartenstil können auch Metall- oder schmiedeeiserne Pfeiler das Gesamtbild der Anlage aufwerten. „In jedem Fall sollte man Rankgerüste aus witterungsbeständigem Material wählen und die Konstruktion tief genug in der Erde verankern, um die Stabilität zu sichern“, sagt Thomas Mau von der BHW Bausparkasse. Heute gibt es viele unterschiedliche Varianten, ausgestattet mit Faltdach, Sonnensegel oder Glasdach. Bei der Lamellen-Pergola lassen sich zudem Dachlamellen einzeln öffnen oder schließen. Sie können die Terrasse nahezu vollständig vor der Sonne schützen – oder auch vor Regen.