Schiefer fürs Bad

BHW Mediendienst 1/2025
Schiefer kommt als Baumaterial für Inneneinrichtungen wieder in Mode. Der Naturstein wirkt edel und ist absolut strapazierfähig. Er eignet sich bestens für den Einsatz im Badezimmer.

Edle Kombination im Bad: Schiefer und Holz
Bild Nr. 6692, Quelle: www.jonastone.de / BHW Bausparkasse

Vor rund 400 Mil­lio­nen Jah­ren ent­stand Schie­fer un­ter ge­wal­ti­gem Druck aus Ton und an­de­ren Ma­te­ria­li­en. Der Na­tur­stein wird hier­zu­lan­de im Sau­er­land, Huns­rück, in Bay­ern und Thü­rin­gen ab­ge­baut. Ob als Bo­den­flie­se, Wand­be­lag oder Wan­nen­ver­klei­dung – das Na­tur­pro­dukt bie­tet viel­fäl­ti­ge Ein­satz­mög­lich­kei­ten. „Schie­fer be­sitzt ei­ne ho­he Wär­me­leit­fä­hig­keit und kann gut mit Fuß­bo­den­hei­zun­gen kom­bi­niert wer­den“, er­läu­tert Ste­fa­nie Bin­der von der BHW Bau­spar­kas­se die Vor­zü­ge. Der Bau­stoff ist schmut­zu­n­emp­find­lich, was­ser­dicht und rutsch­fest – Ei­gen­schaf­ten, die den Na­tur­stein so be­liebt ma­chen. Sei­ne An­thra­zit­tö­ne und grau­me­lier­ten Ele­men­te lie­gen im Trend. Kom­bi­niert mit ei­ner wei­ßen, nüch­ter­nen Ke­ra­mik bil­det der Na­tur­stein ei­nen star­ken vi­su­el­len Kon­trast – das Bad wirkt edel und lu­xu­ri­ös. Auch mit Holz oder Glas lässt sich Schie­fer gut kom­bi­nie­ren. Die Qua­drat­me­ter­prei­se von Schie­fer hän­gen vom For­mat, der Ab­nah­me­men­ge und Qua­li­tät ab. Je dich­ter das Ma­te­ri­al, des­to teu­rer, aber auch lang­le­bi­ger ist es.

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Iris Laduch
BHW Bausparkasse