Schluss mit dicker Luft

BHW Pressedienst 1/2021
Wenn „dicke“ Luft herrscht, dürfen sie nicht fehlen: CO2-Messgeräte. Als kleine Frühwarner sorgen sie jetzt zunehmend auch im privaten Bereich für klare Verhältnisse. Denn richtiges Lüften ist wichtiger denn je.

Messgeräte signalisieren: Jetzt mal gut lüften!
Bild Nr. 6421, Quelle: Philips / BHW Bausparkasse

Das geruchs- und geschmacksneutrale Gas Kohlenstoffdioxid ist in hohen Konzentrationen schädlich für Menschen. Der Normalwert in Räumen liegt bei 800 ppm (parts per million), ab einem Wert von 1600 ppm gilt die Raumluftqualität als schlecht, die Luft ist „verbraucht“. Die Folge: Konzentrationsstörungen, Trägheit, Kopfschmerzen und eine deutlich höhere Gefahr, sich mit Infektionen anzustecken. Besonders in Corona-Zeiten ist daher gutes und effizientes Stoßlüften wichtig. Ein CO2-Gerät misst den Kohlendioxid-Gehalt in der Luft und meldet sich per Warnsignal, wenn etwa im Kinderzimmer oder im Home-Office gelüftet werden muss „Testergebnisse der Stiftung Warentest zeigen, dass sich gute Geräte durch genaue Messungen auszeichnen, mobil einsetzbar und ab 90 Euro zu haben sind“, sagt BHW Experte Holm Breitkopf. Neben dem Kohlendioxidgehalt messen die kompakten Geräte auch Luftfeuchtigkeit und Raumtemperatur. Sie sind damit eine nützliche Hilfe für alle, die Wert auf ihre Gesundheit und ein gutes Klima in den eigenen vier Wänden legen.

Kontakt

Iris Laduch
Pressesprecherin