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Sesam, öffne dich!
Barrierefrei entspannen – per Türchen in die Badewanne
Bild Nr. 6628, Quelle: Duravit AG / BHW Bausparkasse
Die Lebensdauer eines Badezimmers beträgt im Durchschnitt mindestens 20 Jahre. Um ebenso viele Jahre altern auch die jeweiligen Nutzerinnen und Nutzer. Und so steigt allmählich die Notwendigkeit, das Bad rundum zu erneuern und wachsende Barrieren im Alltagsgebrauch zu reduzieren. Dafür gibt es mittlerweile immer mehr Lösungen auf dem Markt. Hersteller haben zum Beispiel Türeinsätze für Badewannen ins Programm genommen, mit denen die für manche schier unüberwindbare Barriere Beckenrand entfällt. Der Ein- und Ausstieg wird für Ältere wie für körperliche Eingeschränkte oder Kleinkinder einfach und sicher. Bei einigen Modellen gewährt die kleine Pforte elektronisch Zutritt. Eine Überflutung des Badezimmers droht trotzdem nicht. „Die Steuerungstechnik ist so eingestellt, dass sich die Wanne nur bei geschlossener Tür füllt“, erklärt Thomas Mau von der BHW Bausparkasse. „Ist sie bereits voll, lässt sich der Zugang ebenso wenig öffnen.“ Die Badewanne kann zudem als vollwertige Dusche genutzt werden. Die schlichte Ausführung einer Tür-Badewanne kostet rund 2.000 Euro, die elektronische an die 4.000 Euro.