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Verzicht auf Tropenholz
Grau fürs Grün: Terrassenböden altern schön
Bild Nr. 6507, Quelle: Adobe Stock / bignai / BHW Bausparkasse
Für die Gestaltung einer Terrasse gibt es heute viele Möglichkeiten. Vor allem lokale Holzarten, Secondhand-Produkte oder recyceltes Holz kommen verstärkt zum Einsatz. Entscheidend für eine gute Ökobilanz ist die Dauerhaftigkeit des Naturmaterials. Nicht nur Tropenholz hat die Eigenschaft, Pilze und holzzerstörende Insekten abzuweisen, das können viele heimische Hölzer wie die Robinie oder Eiche auch. Sie werden in natürlichen Verfahren, etwa mit Kohle- oder Leinölfirnis versehen oder mit Naturwachs vor Feuchtigkeit geschützt und beständig gemacht. Dabei ist das „Ergrauen“ des Holzes ein natürlicher Vorgang und kein Mangel. Im Trend ist auch die Beplankung des Außenbereichs mit abgelagerten Harthölzern. Jahrzehntealte Holzplanken aus Eiche oder Ulme erwachen als gebrauchtes Holz zum zweiten Leben. „Der Handel mit Recycling- Hölzern ist längst kein Nischenmarkt mehr“, sagt Krzysztof Pompa von der BHW Bausparkasse. „Denn die alten Hölzer reduzieren den Verbrauch von exotischen Hölzern und ermöglichen eine ästhetische, individuelle Gestaltung.“