Trend 2: Flexibel Wohnen

Presseinformation vom 31.07.2018
Im privaten Bausektor fließt viel Geld in die Modernisierung von älteren Häusern und Wohnungen. 2018 werden das rund 150 Milliarden Euro sein, prognostiziert das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung. Energieeffizienz, Barrierefreiheit und Werterhaltung stehen im Fokus.

Anbauten schaffen Freiraum – barrierefrei und offen
Bild Nr. 6225, Quelle: www.baufritz.com/BHW Bausparkasse

Dass die meisten Altbauten heutigen Wohnbedürfnissen nicht mehr gerecht werden, wird Eigentümern oft schmerzlich bewusst, wenn veraltete Heizungen ihren Geist aufgeben oder Barrieren den Weg verbauen. Ziel vieler Eigentümer ist es, ihre Wohnungen und Häuser zu flexiblen Einheiten umzurüsten, die sich ihren Bedürfnissen anpassen. Vom Kinderzimmer zum Homeoffice, vom Dachausbau zur Einliegerwohnung, vom kleinen Anbau zur Gästeherberge – Eigenheimbesitzer haben da die volle Gestaltungsfreiheit. „Während die barrierefreie Ausstattung in Neubauten bereits Standard ist, besteht hier bei den meisten Altbauten Nachholbedarf“, bestätigt Tim Rehkopf von der BHW Bausparkasse. Zur zeitgemäßen Ausstattung gehören intelligente Grundrisse, digital steuerbare Sicherheits- und Lichtsysteme, Aufzüge und Treppenlifte, erweiterte Türen und Küchengeräte auf Augenhöhe. „Modernisierungen, die diese Qualitäten zum Ziel haben, steigern den Wert der Immobilie erheblich“, so Rehkopf.

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Rüdiger Grimmert
Pressesprecher

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Tim Rehkopf
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