Bei der Nutzung des Filial- & Geldautomatenfinders wird die Einwilligung für den Zugriff auf den Standort Ihres Gerätes abgefragt sofern technisch möglich. Nur bei einer Einwilligung erheben wir Ihren aktuellen Geräte-Standort, um Ihnen Informationen zu Ihrer unmittelbaren Umgebung und Funktionen wie Wegbeschreibungen anbieten zu können. Daten zu Ihrem Standort werden nur für die Bearbeitung Ihrer Anfrage genutzt. Ihre Standortdaten werden nach Beendigung Ihrer Anfrage zur Verbesserung unserer Services statistisch ausgewertet.
Abkürzung ins Wohneigentum: Fertighäuser
Zeit ist Geld: Fertighäuser sind dank hoher Vorfertigung in wenigen Tagen gebaut
Bild Nr. 6246, Quelle: WeberHaus/BHW Bausparkasse
Wer zur Miete wohnt und ein Grundstück gekauft hat, trägt eine finanzielle Doppelbelastung. Nach klassischer Bauart dauert es vier Monate und länger, bis ein Neubau errichtet ist. Anders beim Fertighaus: Wenn Keller oder Bodenplatte stehen, sind sie innerhalb weniger Tage bezugsfertig. Dank vorgefertigter Bauteile entfallen lange Trockenzeiten, ebenso wie kostspielige witterungsbedingte Rückschläge.
Von wegen „von der Stange“
Landhaus oder Stadtvilla, Bungalow oder Bauhaus? Bauherren können vom Baustil über die Grundrissplanung bis hin zur integrierten Haustechnik mitbestimmen. „Die Hersteller folgen mit ihren Produkten den Richtlinien der Energieeinsparverordnung (EnEV)“, sagt Stefanie Binder von der BHW Bausparkasse. „Die KfW-Effizienzhausklasse einzuhalten, gehört bei vielen Anbietern zum guten Ton.“ So profitieren Käufer auch von staatlichen Fördergeldern.
Option rundum sorglos
Die Branche hat ihre Hausaufgaben gemacht. Auf Wunsch wird ein Fertighaus schlüsselfertig übergeben. „Bauherren haben während der gesamten Planungs- und Bauzeit einen festen Ansprechpartner für alle Gewerke, was viel Zeit und Ärger sparen kann“, betont BHW Expertin Binder. Im Übrigen gilt auch für Fertighäuser: Je höher die Eigenleistung am Bau, desto günstiger ist das Projekt Eigenheim unterm Strich.