Bei der Nutzung des Filial- & Geldautomatenfinders wird die Einwilligung für den Zugriff auf den Standort Ihres Gerätes abgefragt sofern technisch möglich. Nur bei einer Einwilligung erheben wir Ihren aktuellen Geräte-Standort, um Ihnen Informationen zu Ihrer unmittelbaren Umgebung und Funktionen wie Wegbeschreibungen anbieten zu können. Daten zu Ihrem Standort werden nur für die Bearbeitung Ihrer Anfrage genutzt. Ihre Standortdaten werden nach Beendigung Ihrer Anfrage zur Verbesserung unserer Services statistisch ausgewertet.
Checkliste Wärmepumpe
1. Welche Wärmepumpe eignet sich?
Es gibt einige Varianten, doch die gebräuchlichste ist die Luft-Wasser-Wärmepumpe. Sie zieht Wärme aus der Umgebungsluft. Eine Sole-Wasser-Wärmepumpe holt die Energie dagegen aus dem Erdreich. „Die richtige Wahl hängt von den baulichen Gegebenheiten des Hauses ab“, sagt Markus Simon von der BHW Bausparkasse. „Lassen Sie sich vorab von Sachverständigen wie zum Beispiel einem Energieeffizienz-Experten beraten.“
2. Wohin mit der Wärmepumpe?
Das Gerät kann innen wie außen aufgestellt werden. Im Haus braucht es dafür einen Extra-Raum. Eventuell sind Mauerdurchbrüche für die Leitungsführung erforderlich. Im Außenbereich sollte die Wärmepumpe dort aufgestellt sein, wo die meiste Sonne scheint.
3. Wie hoch sind die Kosten?
Luft-Wasser-Wärmepumpen kosten rund 25.000 Euro, abzüglich der Förderung. Für Erdwärmepumpen muss man wegen der Verlegung von Erdsonden mit rund 30.000 Euro rechnen. Anders als fossile Heizungen kommen die meisten Wärmepumpen ohne Wartung aus. Es fallen Stromkosten und die Zählermiete für einen separaten Stromzähler an.
4. Welche Förderungen gibt es?
„Wer in eine Wärmepumpe investiert, kann sich bis zu 70 Prozent der Kosten erstatten lassen“, so BHW Experte Simon. Die Grundförderung beträgt 30 Prozent. Alternativ zu den Programmen von BAFA und KfW kann man einen Steuerbonus geltend machen.