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Mehr Urlaub fürs Geld
Kost, Logis, Mietwagen und das Eis am Strand: Urlaub geht ins Geld. Um möglichst viel aus ihrem Budget herauszuholen, buchen 42 Prozent der Verbraucher bevorzugt Reiseziele, an denen sie mehr für den Euro bekommen als in Deutschland. Das ergibt eine aktuelle YouGov-Umfrage im Auftrag der Postbank. Vor allem Befragte mit Kindern unter 18 Jahren schauen aufs Geld: Mehr als jeder zweite (61 Prozent) entscheidet sich für ein Urlaubsland, weil dort die Kosten geringer sind – im Vergleich zu rund jedem dritten Befragten ohne minderjährige Kinder (37 Prozent). „Um herauszufinden, wo Reisende besonders günstig Urlaub machen können, sollte man sich das Preisniveau für Gaststätten- und Hoteldienstleistungen des jeweiligen Landes anschauen und gegebenenfalls den Wechselkurs berücksichtigen, falls das Reiseziel außerhalb der Eurozone liegt“, erklärt Britta Zander von der Postbank. Wer seinen Geldbeutel schonen will, sollte sich in Richtung Süd- und Osteuropa orientieren: Laut Statistischem Bundesamt liegen die Preise für Unterkunft und Verpflegung in Bulgarien durchschnittlich 55 Prozent unter denen in Deutschland. Auch in Albanien, der Türkei, in Tschechien, Portugal und Spanien urlaubt es sich günstig. Ein sehr teures Pflaster ist hingegen die Schweiz – hier liegen die Preise für Gaststätten- und Hoteldienstleistungen fast 50 Prozent über dem Niveau von Deutschland. Und auch in skandinavischen Ländern wie Island, Dänemark, Norwegen und Finnland ist Urlaub eher teuer.
Informationen zur Umfrage
In einer bevölkerungsrepräsentativen Online-Befragung interviewte YouGov im Auftrag der Postbank zwischen dem 14. und 16. Januar 2025 insgesamt 2.037 Personen ab 18 Jahren.