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Neues Handy: Umzug der Banking-App
Alle zwei bis drei Jahre tauschen die Deutschen im Durchschnitt ihr Smartphone gegen ein neues aus. Das Übertragen der persönlichen Informationen klappt dabei mittlerweile nahezu automatisch. Aber wie sieht es mit hoch sensiblen Daten aus – etwa mit der Banking-App und dem dazugehörigen Freigabeverfahren oder mit den für mobiles Bezahlen hinterlegten Kredit- oder Debitkarten? Jochen Kroll von der Postbank erklärt: „Auch die Daten und Apps des mobilen Bankings lassen sich bei einem Smartphone-Wechsel direkt auf das neue Smartphone übertragen. Aus Sicherheitsgründen müssen allerdings die Freigabeverfahren und die Karten in der virtuellen Geldbörse – der sogenannten Wallet – auf dem neuen Gerät aktiviert werden.“ In der Regel kann man zu diesem Zweck das bestehende Sicherheitsverfahren auf dem alten Smartphone nutzen. Der Postbank Experte empfiehlt deshalb: „Für eine Übergangszeit sollte man das alte Gerät noch im Einsatz behalten und die Daten erst dann löschen, wenn der Umzug auf das neue Handy vollständig abgeschlossen ist. Das macht den Wechsel einfacher.“ Alternativ können Aktivierungscodes für Freigabeverfahren und Wallet bei der Hausbank angefordert werden. Das ist zum Beispiel nötig, wenn das alte Handy defekt ist, verloren gegangen oder vielleicht gestohlen wurde. „Bei Verlust oder Diebstahl müssen die Bankkarten und der Zugang zum Online-Banking umgehend über die telefonische Hotline der Hausbank gesperrt werden. Besonders schnell können Kundinnen und Kunden dies selbst im persönlichen Online-Banking-Bereich vornehmen“, rät Jochen Kroll.