Bei der Nutzung des Filial- & Geldautomatenfinders wird die Einwilligung für den Zugriff auf den Standort Ihres Gerätes abgefragt sofern technisch möglich. Nur bei einer Einwilligung erheben wir Ihren aktuellen Geräte-Standort, um Ihnen Informationen zu Ihrer unmittelbaren Umgebung und Funktionen wie Wegbeschreibungen anbieten zu können. Daten zu Ihrem Standort werden nur für die Bearbeitung Ihrer Anfrage genutzt. Ihre Standortdaten werden nach Beendigung Ihrer Anfrage zur Verbesserung unserer Services statistisch ausgewertet.
Sicherheitsrisiko fremdes WLAN
Ob in der Bahn, im Einkaufszentrum oder im Café: An vielen Orten gehört es zum Service, sich kostenlos in ein öffentlich zugängliches WLAN einwählen zu können und kostenfrei im Internet zu surfen. Das ist praktisch, da die Datenmenge, die man unterwegs über das Mobilfunknetz nutzen kann, meist begrenzt ist und zudem vergleichsweise langsam übertragen wird. Solche Angebote sind allerdings mit Vorsicht zu genießen: „Vielen Menschen ist nicht bewusst, dass öffentliche WLAN-Netze leicht von Cyberkriminellen missbraucht werden können. Sie greifen Daten ab oder schleusen Schadsoftware auf mobile Endgeräte. Das gilt besonders für Netze, die ungesichert sind – für die man sich nicht registrieren und einloggen muss“, sagt Michael Schwab von der Postbank. Die Kriminellen schalten sich beispielsweise zwischen den WLAN-Hotspot und das Smartphone des Nutzers und erhalten so Zugriff auf sämtliche Informationen, die über das Internet übertragen werden. Das sei besonders problematisch, wenn Bankgeschäfte erledigt werden: „In fremden Netzwerken sollte man grundsätzlich auf Banking verzichten“, rät der Postbank Experte. Tipp: Um sich in öffentlichen Netzen zu schützen, empfiehlt es sich, nur gesicherte Verbindungen aufzurufen. Entsprechende Internetadressen beginnen mit „https“ und haben ein Schloss-Symbol in der Adresszeile des Browsers. Zudem sollte man stets darauf achten, dass die Datenfreigabe deaktiviert ist. Das kann man in den Systemeinstellungen des Handys festlegen.