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Umfrage: Inflation und Geldanlage
Berücksichtigen Sie die Inflation bei ihrer Anlageentscheidung? Je höher die Preise für Produkte und Dienstleistungen klettern, desto stärker schrumpft der Wert der Rücklagen, die im Sparschwein, auf dem Giro- oder Tagesgeldkonto liegen. „Um Ersparnisse vor Wertverlust zu schützen, muss die Rendite, die das angelegte Geld abwirft, höher sein als die Preissteigerungsrate“, erklärt Katrin Chrambach von der Postbank. Im aktuellen Niedrigzinsumfeld ein recht anspruchsvolles Unterfangen, da die Verzinsung der meisten Sparkonten gegen null tendiert. Dennoch sind 30 Prozent der Sparerinnen und Sparer davon überzeugt, dass ihr Geld „inflationssicher“ angelegt ist, und belassen es deshalb dort, wo es ist. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle YouGov-Umfrage im Auftrag der Postbank. 17 Prozent der Befragten planen, ihre Ersparnisse auf gewinnbringende Anlageformen umzuschichten. Ebenfalls 17 Prozent geben an, dass es sich für sie nicht lohnt, ihre derzeitige Geldanlagestrategie zu ändern. 16 Prozent der Sparerinnen und Sparer sind ratlos, wie sie ihr Geld gewinnbringend anlegen können. Zwölf Prozent sind die Effekte der Preissteigerungen schlicht egal. „Um Renditen jenseits der Inflationsrate zu erzielen, müssen Sparerinnen und Sparer im derzeitigen Zinsumfeld ein Anlagerisiko in Kauf nehmen und einen Teil ihrer Ersparnisse langfristig anlegen – zum Beispiel in einem breit gestreuten Investment- oder Indexfonds“, rät die Postbank Expertin.
Informationen zur Umfrage
In einer repräsentativen Online-Befragung interviewte YouGov im Auftrag der Postbank zwischen dem 7. und 9. Januar 2022 insgesamt 2.102 Befragte ab 18 Jahren.